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Im Training vor dem zweiten Spiel gegen San Antonio wirkt LeBron James in sich gekehrt. Kein Wunder - mit seinen 14 Punkten aus der ersten Partie kann er nicht zufrieden sein. Der junge Superstar der NBA versucht sich auf die nächste Begegnung zu konzentrieren. Denn die Playoffs sind ...
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... vor allen Dingen Kopfsache. San Antonios Trainer Gregg Popovich verdeutlicht dies seinem Spieler Manu Ginobili noch einmal. Doch den erfahrenen Spurs muss man solche Dinge eigentlich kaum sagen. Sie überzeugen besonders ...
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... durch ihre mannschaftliche Geschlossenheit. Jeder Spieler kennt seine Rolle und kann sich auf seine Mitspieler verlassen. LeBron James hingegen ...
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... ist zu oft auf sich allein gestellt. Auch im zweiten Spiel der Finalserie kann er sich nicht entfalten. Er wirft sogar einen Airball beim Freiwurf (der Ball berührt nicht den Ring, sehr peinlich), kassiert zwei schnelle Fouls und ...
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.... muss von der Bank aus zusehen, wie die Spurs sich absetzen. Bei Halbzeit liegen die Cavaliers bereits aussichtslos mit 25 Punkten in Rückstand. Ein Schock für die Fans in Cleveland, ...
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... die das Spiel in 3D verfolgten. Auch im dritten Viertel gelingt es den Cavaliers nicht, den Abstand zu verkürzen. Für Spannung ...
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... sorgen nur die Auftritte der Cheerleader. Dann, im Schlussviertel ...
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... dreht Cleveland noch einmal auf. Plötzlich treffen die Cavs wieder und kämpfen sich Punkt um Punkt heran. Die zwischenzeitliche 29-Punkte-Führung der Spurs schmilzt auf nur noch acht Zähler.
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Doch die Spurs (hier: der Niederländer Francisco Elson) lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Und so kann ...
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... sich Tony Parker am Ende über den 103:92-Sieg und eine 2:0-Führung im NBA-Finale freuen.
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