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Endlich, endlich, halten sie den ersten Pokal in den Händen: So oft wurde in dieser Saison schon vom Triple und damit drei bajuwarischen Feierlichkeiten gesprochen, dass man es gar nicht erwarten konnte, ihnen wenigstens mal bei einer Titel-Party zuzusehen. Nach dem 2:1-Sieg gegen Dortmund hatten sie nun endlich Gelegenheit dazu. Ausgelassen zelebrierten die Münchner ihren Titelgewinn und zeigten dabei, was man mit der begehrten Pokal-Trophäe so alles anstellen kann. Man kann ...
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... sie zum Beispiel ganz traditionell in die Höhe recken und den Fans entgegenstrecken, um auf die eigene Stärke hinzuweisen und laute Jubelrufe zu ernten. Aber auch ...
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... für zärtliche Liebkosungen, wie hier von Martin Demichelis, ist die Trophäe zu haben. Der Kuss des Potts ist nichts Außergewöhnliches, das macht jedes Jahr fast jeder DFB-Pokal-Sieger, etwas unkonventioneller ist da schon ...
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... die Variante, die Philipp Lahm wählte. Er zeigte, dass man den Pokal nämlich auch als Stuhl benutzen kann, um auf ihm sitzend ein Interview zu geben. An so viel Jubel sollten auch ...
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... die Fans teilhaben und das gute Stück leihweise anfassen - damit sie mal wissen, wie schwer es ist, diese begehrte Trophäe in der Hand zu halten. Nicht ganz so freudig ...
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... hält Miroslav Klose den Pokal in die Höhe. Er ist wohl der am traurigsten dreinschauende Spieler, der je den Pokal in den Händen gehalten hat. Zudem kann man aber auch noch ...
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... so sein wie Franck Ribéry und sich mit dem Pokal als Diebesbeute auf und davon machen, während die Mannschaft noch auf dem Podest feiert. So allein ...
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... im weiten Rund und mit dem Pokal in der Hand lässt es sich doch wunderbar feiern. Und schließlich kann, nein: muss man ...
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... den Pokal auch noch so benutzen, wie ihn Spieler schon seit etlichen Jahren nutzen: als Duschvorrichtung für den Mannschaftskameraden, am besten gefüllt mit gutem bayerischen Weißbier. Während hier ausgerechnet der Ur-Bayer Schweinsteiger das gute Bier verschüttet, weiß ...
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... der eigentliche Vino-Rosso-Liebhaber Luca Toni schon viel besser mit dem Bier umzugehen. Die Getränkeabteilung eines Pokalabends wäre natürlich nicht komplett, wenn nicht auch irgendwo ...
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... ein paar Flaschen Champagner im Spiel wären, wie hier bei Andreas Ottl (links) und Oliver Kahn.
Alle Fotos: AP, AFP; dpa, ddp, Getty, Reuters