Bildstrecke:Miga, Sumi und Quatchi

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Braunes Fell, blaue Ohrenschützer, Dauergrinsen, Schuhgröße 70: Das ist Quatchi, eins der Maskottchen für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver. Am Dienstag stellte sich Quatchi mit seinen Kollegen vor.

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Erster Kumpel Quatchis ist Sumi. Das Mischwesen aus Donnervogel und Braunbär (diese Kombination soll den Kanadiern erstmal einer nachmachen) schwebte bei der Präsentation ein. Aus der Nähe betrachtet ...

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... wirkt er noch seltsamer als aus der Ferne. Der Name Sumi stammt von dem indianischen Wort "sumesh", was soviel heißt wie "beschützender Geist". Sumi liebt die Umwelt und ist Fan sämtlicher paralympischer Sportarten. Fehlt noch einer?

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Aber ja doch! Ohne Miga läuft gar nichts. Miga ist laut des Organisationskomitees ein "snowboardender Seebär, dessen Wesen von Aktion und Abenteuerlust bestimmt ist". Soso.

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Quatchi (Bildmitte) hingegen ist ein schüchterner und sanfter Riese. Der "Sasquatch" ist eine beliebte Yeti-artige Figur in den lokalen Legenden der Einheimischen an der pazifischen Westküste. Große Leidenschaft des knuddeligen Hinterwäldlers ist ...

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... Eishockey. Supertyp, oder?

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Zu dritt sollen die Maskottchen für gute Laune bei den Spielen sorgen. Zur Seite steht ihnen dabei Mukmuk, ein Murmeltier. Wieso Mukmuk bei der Präsentation nicht dabei war, ist unklar. Vielleicht hatte er nach den Proben Kopfschmerzen.

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Die anderen drei begeistern das zumeist junge Publikum allerdings restlos.

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Und zur Belohnung gibt's eine Umarmung von Dingsbums, wiehießsienoch, ääh, Miga.

Kleiner Trost für den in Vergessenheit geratenen Goleo: Auch die drei Kanadier haben keine Hosen an.

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(sueddeutsche.de/lsp)

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