Bildstrecke:Max Schmeling

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Max Schmeling, 1905 geboren in Klein-Luckow, hier im Jahr 1931, vor seiner Titelverteidigung gegen Stribling.

Eine Aufnahme aus dem Film "Legenden" von Michael Wulfes, NDR/Max Machon (S2)

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19. Juni 1936, New York: Schmeling schlägt den hohen Favoriten Joe Louis k.o. Eine Sensation. Louis war bis dahin unbesiegt gewesen.

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Am 22. Juni 1938 schütteln sich Max Schmeling und Joe Louis beim Wiegen vor ihrem WM-Titelkampf in New York die Hände. Diesmal revanchiert sich Louis und schlägt den Deutschen nach 124 Sekunden in der ersten Runde k.o.

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April 1948: Max Schmeling bearbeitet einen Sandsack im Trainingslager. In seinem ersten Fight nach dem 2. Weltkrieg besiegte er in Frankfurt den Magdeburger Vollmer in der 7. Runde duch K.o.

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Zweites Standbein: 1957, Hamburg: Schmeling in einem Lieferwagen seines neuen Betriebes "Getränke Industrie Hamburg, Max Schmeling und Co".

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Schmeling und Louis am 19. Oktober 1960 in New York. Die beiden blieben ihr Leben lang gute Freunde. Das legendäre Boxduell wird gleich mehrfach für Hollywood aufgearbeitet.

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Die Boxerpose schlechthin: Max Schmeling, aufgenommen in seinem Hamburger Büro am 25. Juli 1963.

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06.12.1989, Las Vegas: Der "Max Schmeling Day" wird ausgerufen. Mike Tyson feiert mit, und auch der Geschäftsmann Henry Lewin. Schmeling hatte Henry Lewin und dessen Bruder Werner das Leben gerettet. Er hatte während der Reichskristallnacht die beiden jüdischen Kinder in seinem Berliner Hotelzimmer vor den Nazis versteckt.

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Da ist Schmackes drin. Dieses Bild entstand im September 1990 in Hamburg.

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Max Schmeling 1995 in seinem Büro in dem norddeutschen Städtchen Hollenstedt.

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Ehrung aus der Fremde im vergangenen Jahr: Zwei Exemplare einer 55-Cent-Briefmarke der österreichischen Post mit dem Porträt der deutschen Boxlegende. In Deutschland dürfen mit Ausnahme des Bundespräsidenten keine lebenden Personen auf Briefmarken abgebildet werden.

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September 2004: Deutschlands einziger Boxweltmeister im Schwergewicht hat seinen 99.Geburtstag im kleinen Kreis gefeiert. Interviews und Presserummel mag er nicht.

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Am 04.02. diesen Jahres stirbt Max Schmeling mit 99 Jahren. Er wird in seinem niedersächsischen Wohnort Hollenstedt beerdigt. Die Trauerfeier findet in Hamburg im Michel statt. Prominente aus Sport und Politik erweisen dem Jahrhundert-Sportler die letzte Ehre.

(Foto: AP)

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August 2005: Im Hamburger Rathaus wird die "Max Schmeling-Sonderbriefmarke" vorgestellt.

(Foto: DPA)

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