Bildstrecke:Mann gegen Mann

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Torhüter: Jens Lehmann - Iker Casillas

Jens Lehmann zeigte bisher schon die ein oder andere Unsicherheit, Iker Casillas hielt einwandfrei. Und der Spanier parierte im Viertelfinale gegen Italien sogar schon zwei Elfmeter - und das ohne Zettel vom Torwarttainer.

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Rechter Verteidiger: Arne Friedrich - Sergio Ramos

Friedrich saß zunächst auf der Bank, arbeitete sich dann aber in die Mannschaft. Erledigte seinen Part rechts hinten solide; sein Gegenüber Sergio Ramos spielte deutlich offensiver, überzeugte vor allem im Halbfinale gegen Russland, als er den starken Arschawin aus dem Spiel nahm.

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Innenverteidiger I: Per Mertesacker - Carlos Marchena

Mertesacker spielte schon sicherer, ist aber dennoch unumstritten. Marchena gehört nicht gerade zu den kopfballstärksten Verteidigern - eine Chance für Klose?

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Innenverteidiger II: Christoph Metzelder - Carles Puyol

Die beiden Abwehrspieler kennen sich aus der spanischen Liga. Real-Verteidiger Metzelder steigerte sich in der Nationalelf enorm gegenüber seinem ersten EM-Einsatz. Barcas Abwehrass Puyol ist ein sehr zweikampfstarker Abwehrmann, der die spanische Defensive gut organisiert.

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Linker Verteidiger: Philipp Lahm - Joan Capdevila

Deutschlands konstantester Spieler war Philipp Lahm - bis zum Spiel gegen die Türkei, in dem ihm ungewohnte Patzer unterliefen, ehe er dann mit seinem Tor zum 3:2 die Partie entschied. Lahm geht viel häufiger mit in die Offensive als sein Gegenüber Capdevila, der sich meist auf die Defensivarbeit beschränkt.

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Defensives Mittelfeld: Torsten Frings - Marcos Senna

Nachdem Frings gegen die Türkei zunächst nur auf der Bank saß, dürfte nach seinem Auftritt in der zweiten Hälfte kein Zweifel daran bestehen, dass er gegen Spanien von Beginn an spielt. Seine Präsenz ist ungemein wichtig - zumal Spaniens Senna einer der überragenden Spieler des Turniers war. Zugleich Arbeitsbiene, Drecksarbeiterlediger, den-Künstlern-den-Rücken-Freihalter und Initiator von eigenen Angriffen.

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Zentrales Mittelfeld: Thomas Hitzlsperger - Xavi

Unterschiedlicher könnten die beiden Spieler, die sich da im zentralen Mittelfeld gegenüber stehen, gar nicht veranlagt sein. Xavi, der kleine technisch überragende Ballverteiler, gegen Kämpfer Hitzlsperger, den Mann mit dem Hammerschuss aus der Distanz. In diesem Duell findet sich komprimiert die ganze unterschiedliche Fußball-Philosophie der beiden Finalteilnehmer.

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Rechtes Mittelfeld: Bastian Schweinsteiger - David Silva

Eine rote Karte hat gereicht, um aus dem müden Herrn Schweinsteiger wieder Bastian, das Sommermärchenkind zu machen. Schweinsteiger zeigte zuletzt die Leistungen, die David Silva schon während der ganzen EM brachte: Der Spanier vom FC Valencia ist einer der herausragenden Spieler einer ohnehin schon herausragenden Mannschaft.

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Offensives Mittelfeld: Michael Ballack - Cesc Fabregas

Die Spanier fürchten die Deutschen vor allem aus einem Grund: wegen der Kopfballstärke von Michael Ballack. Die Deutschen fürchten die Spanier auch, aber nicht nur wegen den genialen Einfällen des schnellen Cesc Fabregas. Unglaublich, dass es sich ein Trainer leisten konnte, ihn in den ersten EM-Spielen nur einzuwechseln. Nach der Verletzung von Villa spielt Fabregas aber sicher von Anfang an.

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Linkes Mittelfeld: Lukas Podolski - Andreas Iniesta

Der Spaßkicker Podolski hat seinen Spaß wieder gefunden, seit er aus dem Sturm ins linke offensive Mittelfeld zurückversetzt wurde. Gegen Spanien muss er mehr als bisher auch in der Defensive überzeugen, denn über seine Seite kommt Ramos stets gefährlich mit nach vorne. Auf der anderen Seite ist Iniesta der kongeniale Partner für Xavis Kurzpasskünste.

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Angriff: Miroslav Klose - Fernando Torres

Klose zeigte sich gegen Portugal und die Türkei leicht verbessert und erzielte dabei zwei Treffer. Damit hat er öfter getroffen als sein Kontrahent Fernando Torres - der dafür aber der wuseligere und technisch bessere Mann ist.

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