Bildstrecke:Leichtathletik-WM

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Lupfte nach ihrem Sieg den Union Jack: die stolze Marathon-Siegerin Paula Radcliffe. Foto: Reuters

Jaouad Gharib, AFP

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Verteidigte erfolgreich den Marathon-Titel: Jaouad Gharib triumphiert. Foto: AFP

Dwight Phillips, AP

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Kommt ein Sieger geflogen: Der Amerikaner Dwight Phillips auf seinem Weg zum Weitsprung-Gold. Foto: AP

Lueyi Dovy, AFP

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Lueyi Dovy kann es nicht fassen: Soeben hat seine Staffel über 4x100 Meter die Goldmedaille für Frankreich geholt. Foto: AFP

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Der Franzose Ladji Doucoure hat die Nase vorn - er ist neuer Weltmeister über 110 Meter Hürden. Foto: Reuters

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Auch die 200 Meter Sprint-Siegerin kommt aus den USA: Allyson Felix holt Gold vor ihrer Landsfrau Rachelle Boone-Smith und der Französin Christine Arron, die zeitgleich durchs Ziel kamen. Foto: dpa

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Die amerikanische 4x100 Meter Staffel ist ausgeschieden. Die Jungs können es gar nicht glauben. Foto: AP

Nerius, dpa

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Speerwerferin Steffi Nerius qualifiziert sich ohne Probleme fürs Finale. Foto: dpa

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Die Stabhochspringerin Yelena Isinbayeva springt einen neuen Weltrekord: Sie überfliegt 5,01 Meter, aber da ist noch viel Platz! Foto: AP

Running

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"I'm running in the rain!" In Helsinki finden derzeit Wasserspiele statt.

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Niklaus

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Das ist Freude! Beim Stabhochsprung freute sich Andre Niklaus gefühlte 20 Mal. Und wir mit ihm!

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Wer gewinnt die 1500 Meter? Das Zielfoto zeigt es ganz deutlich!

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Der Kanadier Scott Russell konzentriert sich vor seinem Speerwurf.

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Der Russe Sergej Makarow bleibt da schon etwas cooler.

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Doch der Este Andrus Vanik steckte sie alle in die Tasche. Er kam...

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...sah...

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... und siegte.

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Rashid Ramzi überrascht sich selbst und gewinnt das 1500 Meter Finale. Foto: AFP

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Gleich nach der Ziellinie fällt er auf die Knie... Foto: dpa

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...und küsst den Boden. Foto: dpa

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Ein bisschen Extravaganz und Modebewusstsein darf auch im trüben Helsinki nicht fehlen.

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Die roten Schuhe gehören dem US-Athleten Jeremy Wariner, der hier gerade zu einem 400-Meter-Lauf ansetzt.

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Klaas, AP

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Kathrin Klaas bei der Qualifikation zum Hammerwurf. Sie blieb ohne gültigen Wurf und schied aus. Foto: AP

200 Meter, AFP

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200 Meter der Männer, Vorlauf: Auch am Mittwoch regnete es noch. Sebastian Ernst (links) schied aus. Tobias Ungerer konnte sich in einem anderem Vorlauf für das Halbfinale qualifizieren. Foto: AFP

Hürden, Reuters

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Olympiasieger Liu Xiang lief über die 110 Meter Hürden die Bestzeit in den Vorläufen. Foto: Reuters

Windschutz, AP

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Auch wenn es nicht mehr regnet, stürmisch ist es immer noch: Ein Regendach ist umgefallen. Foto: AP

Friedeck, dpa

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Der frühere Weltmeister Charles Friedek ist in der Dreisprung-Qualifikation kläglich gescheitert. Der Leverkusener wurde in seiner Gruppe nur 13. und Letzter. Foto: dpa

Regen, Reuters

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Wenn man Finnland hört, denkt man ja auch nicht sofort an gutes Wetter. Platzregen in Helsinki - Organisatoren und Athleten nahmen es gelassen hin.

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Helfer_Reuters

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Fleißige Finnen versuchen, die Bahn wieder trocken zu bringen. Am Dienstag Abend mussten die Wettbewerbe wegen des heftigen Regens für zwei Stunden unterbrochen werden.

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Lauryn Williams (zweite von rechts) wird 100-m-Weltmeisterin - sie ist eine der kleinsten im Feld, aber trotzdem die Schnellste. Foto: AFP

Williams, AFP

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Die schnellste Frau der Welt: Lauryn Williams. Foto: AFP

Esser, AP

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Markus Esser legte einen passablen Wettkampf hin: Für eine Medaille reichte es knapp nicht, beim Hammerwerfen wurde er Vierter. Foto: AP

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Der entscheidende Sprung: Die Schwedin Kajsa Bergqvist gewinnt den Hochsprung-Titel. Foto: AP

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Docus Inzikuru hat die erste Goldmedaille bei einem Großereignis über 3000 m Hindernis der Frauen gewonnen und damit gleichzeitig den ersten Titel für Uganda bei Leichtathletik-Weltmeisterschaften errungen. Foto: dpa

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Danach ist sie ziemlich platt. Foto: AFP

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Das sind die Beine der 10.000 Meter Läufer. Die Bahn ist nass, das Rennen langsam. Der Äthiopier Bekele gewinnt, sein Landsmann Sihine wird zweiter. Zu einem äthiopischen Dreifach-Sieg wie bei den Damen kam es allerdings nicht. Foto: Reuters

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Alles muss sauber sein. Ein Helfer sorgt dafür, dass nicht nur die Athleten mit ihren Leistungen glänzen. Foto: dpa

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Carolina Klueft feiert nach dem "härtesten Wettkampf meines Lebens". Foto: dpa

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Noch ein Weltrekord im Stabhochspringen? Yelena Isinbayeva jedenfalls träumt schon mal davon. Foto: dpa

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Geht doch! Der erste Weltrekord bei der Weltmeisterschaft in Helsinki: Olimpiada Ivanova schaffte die 20 Kilometer in 1:25:41 Stunden - ohne zu laufen. Foto: dpa

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Wohin denn nun? Bei den Wassermeisterschaften in Helsinki kann man schon mal die Orientierung verlieren. Foto: dpa

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Yeeeeeees! Adam Nelson zeigt der Konkurrenz seine Hörner. Die hat's geschluckt und ließ ihn Weltmeister werden. Foto: dpa

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Achte Disziplin: Flagge zeigen! Auch das hat Carolina Klueft drauf. Foto: dpa

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Keine Diskussion: Jarred Rome schleuderte die Scheibe weiter als alle anderen. Foto: dpa

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Steht die Sonne hoch, wirft ein Riese kurze Schatten. "Speerliche" Aussichten für diesen Athleten Foto: dpa

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Gott sei Dank, ich bin der Schnellste! Justin Gatlin ist Weltmeister über 100 Meter. Foto: dpa

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Fertigmachen zur Landung! Zum Glück ist die Grube gefüllt mit Sand, sonst könnte es weh tun. Foto: dpa

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"Nur soooo wenig warst Du vor mir!" Kim Collins (vorne) gewinnt Bronze, Michael Frater Silber. Foto: dpa

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Wer mir die Arme runterholt, darf mit ins Finale. Franka Dietzsch freut sich über die Qualifikation im Diskuswerfen. Foto: dpa

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Zwei waren besser, Ralf Bartels freut sich trotzdem: Er hat gerade die erste Medaille für Deutschland geholt. Bronze im Kugelstoßen. Foto: dpa

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Die Maniküre stimmt: Bei Florence Griffith-Joyner gab es früher am Start schon Schwierigkeiten, bei Shawn Crawford gibt es keine Probleme. Foto: dpa

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Neue Disziplin? 100 Meter Bergauflaufen. Oder Konditionsschwächen beim Fotografen? Foto: dpa

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Daumen hoch: Trotz der Niederlage kann Lars Riedel strahlen. Kein Wunder, er war ja schon fünf Mal Weltmeister. Foto: dpa

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Untröstlich: Kameisha Bennett konnte sich nicht für das Finale über 800 Meter qualifizieren. Foto: dpa

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Wo ist sie denn, die erste Medaille für Finnland? Die Fans feiern trotzdem. Foto: dpa

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Das erste Gold für Jamaika: Trecia Smith gewann den Dreisprung-Wettbewerb. Foto: dpa

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