Bildstrecke:Leichtathletik-EM in Göteborg

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Flieg Speer, flieg. Steffi Nerius jubelt über ihre 65,82 Meter, die Gold bedeuteten.

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Zwei Jahre Pause und dann gleich zum EM-Gold - entsprechend groß war die Freude bei Marathon-Läuferin Ulrike Maisch.

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Gleichfalls freuen dürfte sich Kerstin Bolm über die Silbermedaille im Hürdensprint. Dabei musste sie lange auf die genaue Entscheidung warten, weil der Zielleinlauf alles andere als eindeutig war...

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Hätten Sie's erkannt? Wer liegt vorne, Bahn 1, die Irin Derval O'Rourke oder doch Kerstin Bolm, Bahn 5? Oder doch gleichauf? Letztendlich gab es für die deutsche Sprinterin doch noch Silber.

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Damit hatte die Schwedin Susanna Kallur wenig zu tun, sie war über die Hürdenstrecke nicht zu schlagen und ließ im Ziel mächtig Dampf ab...

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...um danach doch noch in Tränen auszubrechen.

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Zwei Wettkampftage, zehn Disziplinen - nach dem abschließenden 1500-Meter-Lauf war Zehnkämpfer Roman Sebrle verständlicherweise vollkommen platt.

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Als es ums Jubeln ging, war der Tscheche allerdings schon wieder bei Kräften, um sich als Sieger der Königsdisziplin feiern zu lassen.

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Auf dem Weg zum Kugelsto-Bronze: Petra Lammert.

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Der zweite Streich: Kim Gevaert setzte sich nach dem Sieg über die 100 Meter auch über 200 Meter an die Spitze.

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Zehnkämpfer Roman Sebrle beim Stabhochsprung.

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Regenpause: Ein Athlet verlässt die nasse Tartanbahn. Die Zehnkämpfer mussten wegen des anhaltenden Regens den Stabhochsprung-Wettbewerb unterbrechen.

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Die Fns trieben ihre Athleten zu besonderen Höchstleistungen an.

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Machen dicke Backen: Der Russe Aleksey Sysoyev (li.) und sein norwegischer Rivale Hans Olav Uldal während des 110-Meter-Hürdenlaufs.

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Jubel: Der Tscheche Roman Sebrle feiert seinen erfolgreichen Hochsprung.

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Benommen: Jonathan Nsenga aus Belgien wird von Helfern weggebracht, nachdem er mit einer Hürde kollidiert war.

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Mit aller Kraft: Die deutsche Kugelstoßerin Nadine Kleinert.

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Für Franka Dietzsch hat's nicht gereicht - sie gratuliert schweren Herzens der Gewinnerin Dayra Pishchalnikova.

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Schnellster Mann Europas: Der Portugiese Francis Obikwelu gewinnt nach den 100 Metern auch noch die 200 Meter.

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Zehnkämpfer Dennis Leyckes macht eine lange Nase.

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Pippi Langstrumpf ist out, Matti Mononen ist in: Der finnische Staffelläufer setzt modische Akzente.

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Sieht schlimm aus, ist aber genau so geplant: Tim Lobinger beim Stabhochspringen.

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Sieht gefährlich aus, ist aber harmlos: der Starter mit seinem Arbeitsgerät.

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Dicke Arme, dicke Backen: Hammerwerfer Markus Esser qualifiziert sich mit einer Weite von 76,67 Metern für das Finale.

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Sieht frustig aus, ist es aber nicht: die Weißrussin Rita Turava nach ihren Sieg im 20-Kilometer-Gehen.

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Springsinsfeld Tatyana Lebedeva mit wehendem Haupthaar im Dreisprungfinale.

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Der junge Russe Andrej Silnow schafft den großen Wurf und gewinnt den Hochsprung-Wettbewerb.

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Auf den letzten Metern eingefangen: Marc Raquil überholt Vladislav Frolov beim 400 Meter-Lauf und gewinnt Gold.

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Schnellste Frau des Kontinents: Die Belgierin Kim Gevaert gewinnt das Sprintrennen über 100 Meter.

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Tja, die Latte wollte einfach nicht oben bleiben: Italiens Hochspringer Nicola Ciotti ärgert sich über seinen Fehlversuch.

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Kleine Showeinlage der Griechin Hrisopiyi Devetzi, die im Dreisprung Silber gewann.

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Die Polin Grazyna Prokopek bittet kurz vor dem Start noch für einen guten Lauf.

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Die Geherinnen über 20 Kilometer.

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Hochspringerin Yelena Isinbayeva bricht einen missglückten Sprung ab.

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So sehen Sieger aus: Jan Fitschen, Überraschungs-Europameister über 10.000 Meter.

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Sitz! Weitspringer Andre Howe in Aktion.

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Wasserscheu dürfen die Hindernisläufer nicht sein.

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3 Lächeln, 1 Siegerin und das im 7-Kampf: Carolina Klüft (links) holt Gold vor Karin Ruckstuhl (Mitte) und Lilli Schwarzkopf.

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Sieht aus wie Ballett, ist aber doch Diskuswerfen: Franka Dietzsch in Aktion.

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Europas Schnellster: 100-Meter-Sieger Francis Obikwelu.

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Die Dame in der Mitte startet für Slowenien, heißt Merlene Ottey und ist mit 46 Jahren die älteste Teilnehmerin der Europameisterschaft. Mit 11,41 Sekunden qualifizierte sich Ottey für die nächste Runde.

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Publikumsliebling Carolina Klüft beim Weitsprung.

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Konkurrentin Louis Hazel.

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Phara Anacharsis bereitet sich auf ihren 400-Meter-Lauf vor.

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Teresa Nzola Meso ist Dreispringerin.

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Die Russin Inga Abitova hängt die Konkurrenz über 10.000 Meter ab.

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Schneller als der Fotograf erlaubt: Sprinter in einem der 100-Meter-Vorläufe.

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Rollmops, schwedischer: Hochspringer Stefan Holm bei der Arbeit.

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Vollkommen legales Hilfs-Pulver: Kugelstoßer Rutger Smith bedient sich am Magnesia-Topf.

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Und weg damit: Siebenkämpferin Lilli Schwarzkopf.

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Kräftiger Vortrieb: das russische Muskelpaket Svetlana Pospelova über 400 Meter.

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Mit einem Feuerwerk wurden am Sonntag die 19. Leichtathletik-Europameisterschaften in Göteborg eröffnet.

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Carolina Klüft, die Favoritin im Siebenkampf.

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Die Vorläufe der schnellen Männer über 100 Meter.

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Der Holländer Rutger Smith müht sich mit der Kugel.

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Siebenkämpferin Eunice Barber aus Frankreich war vorher extra nochmal beim Friseur. Hm.

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Siebenkämpferin Jenny Öser liegt nach den ersten beiden Disziplinen auf dem dritten Platz.

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Die deutsche Hammerwerferin Betty Heidler erreichte mit 71,40 Metern die Finalrunde.

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Die griechische Hürdenläuferin Fani Halkia beim Aufwärmen.

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Tetyana Tereshchuk-Antipova aus der Ukraine im 400-Meter-Hürden-Lauf.

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Der deutsche 400-Meter-Läufer Kamghe Gaba erreicht die Zwischenrunde mit einer Zeit von 46,55 Sekunden.

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