Bildstrecke:Jahresrückblick: Schumis Abschiedssaison

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Mit dem neuen 248 F1 wollte Ferrari den Vorsprung von Renault aus dem Vorjahr aufholen. Die erneuten Regeländerungen (u.a. Beschränkung auf V8-Motoren oder Wiedereinführung der Reifenwechsel) schienen Ferrari bei diesem Unterfangen entgegen zu kommen.

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Beim Saison-Auftakt in Bahrain fuhr Michael Schumacher im Qualifying auch promt auf die Pole-Position. Im Rennen musste er sich dann aber doch Weltmeister Fernando Alonso geschlagen geben.

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Nach dem enttäuschenden 6.Platz in Malaysia, ging Schumi in Melbourne die Wände hoch. Zuvor hatte ein Fahrfehler des Kerpeners seinen Ausfall verursacht.

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Erst in San Marino platzte der Knoten: Zunächst sicherte sich Schumacher mit seiner 66. Pole-Position mal wieder einen Rekord. Und diesmal gewann er auch das Rennen. Es war der erste Grand Prix-Sieg für Ferrari seit Indianapolis 2005.

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Doch Ferraris Aufwind war nur von kurzer Dauer: Im Qualifiying zum Großen Preis von Monaco blieb Schumacher in der Spitzkehre "La Rascasse" stehen und hinderte somit die Konkurrenten seine Bestzeit zu unterbieten. Der Rekordweltmeister wurde ...

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... auf den letzten Startplatz strafversetzt. Immerhin fuhr er als Fünfter noch in die Punkte. Der Sieg auf dem Stadtkurs blieb Alonso überlassen.

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Nach vier Siegen des Spaniers in Folge und 25 Punkten Vorsprung schien die Weltmeisterschaft bereits nach neun Rennen entschieden.

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Doch Schumi kam zurück: Beim Heim-Grand-Prix auf dem Hockenheimring siegte Schumacher vor seinem Teamkollegen Massa und verkürzte mit dem dritten Sieg nacheinander den Abstand zu Alonso auf 11 Punkte.

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Beim chaotischen Regenrennen in Budapest musste Schumacher drei Runden vor Schluss, wegen einer gebrochenen Spurstange aufgeben. Einziger Trost: Auch Alonso war ausgefallen...

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Dossier: Michael Schumacher

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... und so konnte sich ausnahmsweise Honda-Fahrer Jensen Button über einen Sieg freuen.

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In Monza stand dann wieder Schumacher ganz oben auf dem Treppchen. Alsonsos Führung im Gesamtklassement schrumpfte auf zwei Punkte.

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Auf der anschließenden Pressekonferenz gab der Rekordweltmeister - wie zuvor angekündigt - seinen Rücktritt bekannt.

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Bitterer Abgang: Nachdem Schumacher mit einem Sieg in Shanghai mit Alonso gleichgezogen war, fiel der Kerpener beim Großen Preis von Japan im vorletzten Rennen in Führung liegend wegen eines Motorschadens aus.

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Die Chancen für Schumi als Weltmeister zurück zu treten, waren angesichts von zehn Punkten Rückstand vor dem letzten Grand Prix in Brasilien minimal. Im Rennen platzte dann auch noch der Reifen. Doch Schumacher zeigte ein Mal mehr seine überragenden Fähigkeiten und kämpfte sich vom letzten auf dem vierten Rang vor.

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Doch feiern durften andere: Teamkollege Massa den Gewinn seines Heim-Grand-Prix' und Alonso die Weltmeisterschaft.

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Schumi blieb nur der Pokal für seine Errungenschaften für die Formel 1, den ihm Fußballlegende Pele überreichte.

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Abschied macht versöhnlich: Schumacher zeigte sich als fairer Sportsmann und gratulierte dem alten und neuen Weltmeister.

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Arrivederci, Schumi! Nach dem letzten Rennen kehrt der Rekordweltmeister der Formel1 also den Rücken.

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Dankeschön und auf Wiedersehen: Nach jahrzehntelanger Erfolgslosigkeit bei Ferrari, holte Schumacher in seiner Zeit beim italienischen Rennstall den Weltmeister-Titel fünf Mal nach Maranello.

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Das werden ihm die Ferraristi nie vergessen. Ganz egal ob Sieben oder acht Titel: Schumi ist der größte Formel1-Champion aller Zeiten.

Alle Fotos: dpa, rtr, AP

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