Bildstrecke:Jahresrückblick: Olympische Winterspiele in Turin

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Nach 11.300 Kilometer pünktlich in Turin: Italiens Skilegende Alberto Tomba trug die Olympische Flamme ins Stadion.

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Mit einem Hammerschlag eröffnete der italienische Turner Youri Chechi die Eröffnungszeremonie.

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Die Olympischen Ringe erhellten die Turiner Nacht.

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Biathletin Kati Wilhelm ging als Fahnenträgerin voraus: Die Kreation in grün und orange, in der sich die deutsche Mannschaft präsentierte, war nicht jedermanns Sache.

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Besonders hoch standen in der Gunst der Zuschauer: Die sportliche Akrobatik der Ski-Freestyler ...

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... und der Snowboarder. Der US-Amerikaner Shaun White - zuvor im Weltcup ungeschlagen - krönte seine tolle Saison mit Olympia-Gold in der Halfpipe.

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Akrobatisch und graziös: Arakawa Shizuka aus Japan holte als erste Asiatin der Olympia-Geschichte die Goldmedaillie im Eiskunstlauf.

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Alter schützt vor Bronze nicht: Die 41-jährige Langläuferin Hilde G. Pedersen aus Norwegen gewann Bronze über 10 Kilometer im klassischen Stil und wurde damit zur ältesten Medaillengewinnerin aller Zeiten bei den Olympischen Winterspielen.

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Im Eishockey-Tunier der Damen gab es ein Novum: Erstmals bei Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen standen sich im Finale nicht Kanada und die USA gegenüber. Schweden, das im Halbfinale die hoch favorisierten US-Amerikanerinnen nach Penalty-Schießen besiegt hatte, verlor im Endspiel gegen Kanada allerdings klar mit 1:4.

Schwedens Torhüterin Kim Martin. Foto: AFP

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Die männlichen "Tre Kronors" machten ihre Sache besser und sicherten sich nach 1994 zum zweiten Mal Olympia-Gold. Im Finale besiegten die Schweden Erzrivale Finnland mit 3:2.

Tomas Holmstrom freut sich über ein Tor, daneben der finnische Torwart Antera Niimaki. Foto: Reuters/

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Die österreichische Mannschaft dominierte die alpinen Wettbewerbe. Bei den Damen war Michaela Dorfmeister mit Gold in der Abfahrt und im Super-G die herausragende Athletin.

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Ganz in Rot und Weiß: Im Slalom der Herren machten die Österreicher die Podiumsplätze unter sich aus. Benjamin Raich platzierte sich vor Reinfried Herbst und Rainer Schönfelder.

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Auf der großen Schanze unschlagbar: Der erst 18-jährige Thomas Morgenstern verhalf Österreich auch beim Skispringen zu einer beeindruckenden Bilanz. Von der Großschanze sprang Morgenstern vor Landsmann Andreas Kofler und holte auch mit der Mannschaft Gold.

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Für die größte Überraschung im deutschen Lager sorgte wohl Amelie Kober, ebenfalls erst 18 Jahre. Die Snowboarderin sicherte sich im Parallel-Riesenslalom die Silbermedaillie.

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Ansonsten bewährten sich vor allem die üblichen Verdächtigen als Medaillen-Lieferanten für das deutsche Team - etwa die Rennrodler: Bei der Siegerehrung für die Einsitzer der Damen wehnte nur Schwarz-Rot-Gold am Fahnenmast. Sylke Otto gewann vor Silke Kraushaar und Tatjana Hüfner.

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Auch beim Bobfahren dominierten die Deutschen den Eiskanal. Steuermann Andre Lange errang Gold im Zweier- und im Vierer-Bob. Dieses Kunstück vollbrachte zuletzt Wolfgang Hoppe 1984 in Sarajewo.

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Den Zweierbob-Wettbewerb entschieden die Deutschen Sandra Kiriasis und Anja Schneiderheinze für sich.

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Gemeinsam stark: Während den Eisschnellläuferinnen Anni Friesinger und Claudia Pechstein in ihren Einzelläufen das oberste Treppchen verwehrt blieb, holten sie zusammen mit Daniela Anschütz-Thoms, Lucille Opitz und Sabine Völker in der Team-Verfolgung Gold.

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Biathlon ist und bleibt eine Paradedisziplin der Deutschen: Kati Wilhelm gewann im Sprint vor Martina Glagow. Auch das Staffelgold ging im Sprint der Damen nach Deutschland.

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Bei den Herren war Michael Greis mit drei Goldmedaillen nicht nur der überragende Biathlet, sondern der erfolgreichste Sportler im deutschen Team.

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Erfolgreicher als Greis war nur Shorttrack-Läufer Ahn Hyun-Soo. Der Südkoreaner errang neben drei goldenen auch noch eine brozene Medaille.

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Für Phillip Kimely Boit galt hingegen das olympische Motto: Dabei sein ist alles. Der Langläufer aus Kenia war froh, sein Rennen über 15 Kilometer beenden zu können.

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Auch für den Hackl Schorsch war diesmal dabei sein alles. Nach fünf Medaillen bei fünf Olympischen Spielen musste sich der Bertesgadener beim sechsten Anlauf im Rodeln mit dem 7. Platz begnügen. Mit 11 Gold-, 12 Silber- und 6 Bronzemedaillen stellte Deutschland vor den USA und Österreich dennoch die erfolgreichste Mannschaft von Turin.

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Die 20. Olympischen Winterspiele gingen zu Ende, wie sie begonnen hatten: Farbenfroh.

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