Bildstrecke:Jahresrückblick: Champions League

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Hängende Köpfe in Schalke: Für die Gelsenkirchener war bereits in der Vorrunde Schluss.

Timo Rost, Rafinha und Sören Larson betrübt. Foto: AP

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Im entscheidenden Spiel ging's zum großen AC Milan. Die Zuschauer in San Siro sahen ein heißes Duell - besonders zwischen Gennaro Gattuso und Christian Poulsen.

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Am Ende mussten sich die Schalker nach hartem Kampf den Mailändern mit 3:2 geschlagen geben.

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Werder Bremen erreichte das Achtelfinale. Hier wartete Italiens Rekordmeister Juventus Turin. Nachdem die Bremer das Hinspiel mit 2:1 verloren hatten, sah es im Rückspiel ...

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... lange nach einer großen Überraschung aus. Doch dann ließ der bis dahin starke Werder-Keeper Wiese beim Stand von 2:0 nach einer spektakulären Rolle, den sicher geglaubten Ball fallen.

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Juves Brasilianer Emerson staubte ab. Die Turiner glichen sogar noch aus. Da half auch Micouds 3:2 nichts mehr. Werder war draußen. Und das ziemlich unglücklich.

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Am Glück lag es bei den Bayern nicht: Nach sehenswertem Tor von Michael Ballack, gelang Schewtschenko im Achtelfinal-Hinspiel in München noch der Ausgleich zum 1:1.

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Ratlos in Mailand: Im San Siro ließen sich die Bayern beim 4:1 vorführen.

Sebastian Schweinsteiger, ze Roberto und Valerien Ismael fassungslos. Foto: AP

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Hauptverantworlich dafür: Filippo Inzaghi. Der Mittelstürmer erzielte zwei Tore und holte zudem einen Elfmeter raus.

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Dem FC Barcelona gelang in seinen Achtelfinal-Spielen gegen den FC Chelsea die Revanche für die Vorjahres-Pleite. Nach einem Eigentor von John Terry und einem Treffen Eto'os siegten die Katalanen an der Stamford Bridge mit 2:1.

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Auffälligster Aktuer im Dress von Barca: Lionel Messi. Der junge Argentinier stahl in London sogar Ronaldinho die Show. Im Rückspiel genügte seinem Team ein 1:1 zum Weiterkommen.

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Held im Tor: Als einizger Deutscher im Wettbewerb hielt Jens Lehmann im Halbfinale seines Clubs FC Arsenal gegen Villareal den Elfmeter von Riquelme.

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Das Finale war dann für Lehmann schnell beendet. In der 18. Minute verhinderte er zwar ein Tor von Eto'o. Allerdings mit unlauteren Mittel. Nach der Notbremse wurde die deutsche Nummer eins des Feldes verwiesen.

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Zu zehn hielt Arsenal tapfer dagegen. Und ging nach Sol Campells kraftvollen Kopfball sogar in Führung.

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Das 2:1 des Brasilianers Belletti in der 80. Minute besiegelte dann aber das Schicksal der Londoner in diesem spannenden Finale.

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Der Pott kehrte nach 12 Jahren wieder in die katalanische Hauptstadt zurück. Damit bewiesen Barcas Ballvirtuosen, dass schöner Fußball auch erfolgreich sein kann.

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