20 Bilder
Quelle: SZ
1 / 20
Die Ankunft des italienischen Teams auf dem Militärflughafen Pratica di Mare südlich von Rom.
Foto: dpa
Quelle: SZ
2 / 20
Kapitän Fabio Cannavaro hat was mitgebracht. Trainer Lippi klatscht selig.
Foto: dpa
Quelle: SZ
3 / 20
Tausende warteten im Cirucs Maximus auf den Weltmeister.
Foto: dpa
Quelle: SZ
4 / 20
In offenen Bussen ging's dann durch Roms Innenstadt.
Foto: dpa
Quelle: SZ
5 / 20
Ein Jubelmeer auch an der Piazza Venezia.
Foto: AFP
Quelle: SZ
6 / 20
Francesco Totti, ein Kind der Stadt.
Foto: dpa
Quelle: SZ
7 / 20
Ein Wunder, dass der Bus überhaupt von der Stelle kommt.
Foto: AFP
Quelle: SZ
8 / 20
Auch Keeper Gianluigi Buffon darf den Pokal mal haben.
Foto: AFP
Quelle: SZ
9 / 20
Das berühmte Fahnenmeer.
Foto: dpa
Quelle: SZ
10 / 20
Der Pott geht auch fast als Kopfschmuck durch.
Foto: AFP
Quelle: SZ
11 / 20
Mit dem Busfahrer möchte man jetzt nicht tauschen.
Foto: AFP
Quelle: SZ
12 / 20
Quelle: SZ
13 / 20
Aber auch die Franzosen ließen sich die gute Laune nicht verderben.
Foto: AFP
Quelle: SZ
14 / 20
Prima Stimmung vor dem Crillon Hotel.
Foto: AFP
Quelle: SZ
15 / 20
Thierry Henry (rechts) mit dem Unglücks-Elfmeterschützen David Trezeguet.
Foto: AP
Quelle: SZ
16 / 20
Doch über diese Trauer werden alle guten Worte nicht hinweg helfen.
Foto: AP
Quelle: SZ
17 / 20
Auch Präsident Jacques Chirac hat ein paar Tipps für Zinedine Zidane.
Foto: Reuters
Quelle: SZ
18 / 20
Schon wieder im Mittelpunkt: Monsieur Kopfstoß.
Foto: AFP
Quelle: SZ
19 / 20
Trainer Raymond Domenech, der Unnahbare, gibt sogar Autogramme.
Foto: AP
Quelle: SZ
20 / 20
Paris liebt Zizou, egal was auch passiert.