Bildstrecke:Ich will nach Peking!

Trotz der deutlichen Worte des IOC-Präsidenten Jacques Rogge spitzt sich der Streit um die Teilnahme von Bundesliga-Profis am olympischen Fußball-Turnier immer mehr zu. Diese Profis wollen nach Peking:

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Trotz der deutlichen Worte des IOC-Präsidenten Jacques Rogge spitzt sich der Streit um die Teilnahme von Bundesliga-Profis am olympischen Fußball-Turnier immer mehr zu. Diese Profis wollen nach Peking:

Marko Pantelic ist zwar älter als 23 Jahre, würde dennoch gern für Serbien spielen. Das Reglement des IOC würde es ermöglichen, die Weigerung von Hertha BSC Berlin macht eine Teilnahme jedoch unwahrscheinlich. Sein Teamkollege...

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...Gojko Kacar wurde von Hertha-Vorstand Dieter Hoeneß zu einem Verzicht bewegt. Dagegen darf Hertha-Profi...

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...Solomon Okoronkwo für Nigeria auflaufen. Der Verein erteilte dem Mittelfeldspieler nach wochenlangen Verhandlungen mit dem Verband die Freigabe für das Turnier.

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Vincent Kompany darf nicht nach Peking. Obwohl der Verteidiger des Hamburger SV gerne für Belgien spielen würde, erhielt er keine Freigabe.

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Constant Djakpa (links) wurde vom Verband der Elfenbeinküste zwar für das Turnier angefordert, erhielt bisher von Bayer 04 Leverkusen keine Freigabe.

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Er darf nach Peking: Chinedu Obasi (unten Mitte) wird bei den Olympischen Spielen für Nigeria auflaufen. "Der Druck auf den Spieler und seine Familie in Nigeria hat in den letzten Tagen ein Ausmaß angenommen, das wir bei verantwortungsbewusstem Umgang mit diesem Thema nicht ignorieren können", sagte Manager Jan Schindelmeiser. Trainer Ralf Rangnick erklärte jedoch, einen weiteren Stürmer verpflichten zu wollen.

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Er ist einfach abgereist: Rafinha fährt nicht ins Trainingslager von Schalke 04, sondern will mit der brasilianischen Mannschaft nach Peking. Der Streit ist eskaliert, eine Einigung nicht in Sicht.

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Einsam am Strand: Diego hat auf seiner Homepage ein erneutes Gespräch mit der Werder-Führung für diesen Montag angekündigt. An dem Treffen soll auch der Vater des Profis teilnehmen, der sich vehement für die Olympia-Teilnahme seines Sohnes einsetzt. Vergangene Woche war Werders "Schlüsselspieler" mit seinem Olympia-Wunsch bei Allofs und Trainer Thomas Schaaf abgeblitzt.

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Er darf für Brasilien spielen - wahrscheinlich deshalb, weil die italienische Serie A erst am 31. August beginnt. Ronaldinho kann sich bei den Olympischen Spielen die Fitness holen, die ihm derzeit noch fehlt.

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