Bildstrecke:Hoffenheim jubelt

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Schauen Sie diesem Mann hier genau ins Gesicht. Nein, besser: Schauen Sie ihm genau auf die Stirn und auf die vier Zahlen, die dort abgebildet sind. Eine 1, eine 8, eine 9 und noch eine 9. Es gehört zu den ulkigsten Scherzen der laufenden Zweitliga-Runde, dass manche Fans der TSG Hoffenheim auf den Gedanken kamen, solch einen Satz wie den folgenden zu formulieren: "Hoffenheim - Tradition seit 1899." Ein Brüller. Hoffenheim und Tradition, das passt nunmal zusammen wie Edi Stoiber und Grünen-Mitgliedschaft, aber das soll jetzt nicht das Thema sein. Immerhin schafften es die Spieler, die 1, die 8 und die Doppel-9 am letzten Spieltag etwas besser einzusetzen. Sie beflockten ihre Trikots ...

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... mit dem Spruch "1899% erstklassig". Kein sonderlich kreativer Gedanke, weil das schon B-Ligisten so machen, aber erstens besser als die Traditionsnummer und zweitens nicht ganz unangebracht. Denn nach dem überzeugenden 5:0 sind die Hoffenheimer nun mal erstklassig. Ob's die wahren Traditionsfreunde der Liga nun wahrhaben wollen oder nicht. Lange mussten die TSGler dabei zittern und in der Blitztabelle die Mainzer auf dem dritten Rang stehen sehen, erst ...

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... das Tor von Sejad Sahilovic (mit entbloßtem Oberkörper) nach dem Seitenwechsel brachte die Gewissheit: Nach dem Treffer zum 2:0 kassierte Sahilovic regelkonform die gelbe Karte wegen Trikotausziehens - vermutlich die schönste gelbe Karte seines Lebens. Danach ging es wie beim Brezelbacken: Bald nach ...

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... dem 2:0 fiel das 3:0, dann das 4:0 und schließlich sogar noch das 5:0. Die Hoffenheimer Fans durften den Aufstieg bejubeln, auf dem Rasen ...

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... stürmten die Ersatzspieler aufs Feld, um mit den elfen, die da gespielt hatten, zu feiern. Und mit einem zwölften, der einen immensen Anteil am Aufstieg hat, nämlich ...

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... Dietmar Hopp, der Klub-Mäzen (Bildmitte). Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand neben Hopp der Mann, der die ...

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... TSG Hoffenheim in ein "Fußballlabor" verwandelte und es schaffte, den Fünfjahresplan berets im ersten Jahr zu erfüllen: Ralf Rangnick, der unmittelbar nach dem Abpfiff im Vergleich zu seinen Trainerkollegen Hitzfeld, Luhukay oder Daum recht wenig benässt wurde. Das sollte sich ...

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... noch ändern, die Spieler untereinander legten auch gleich kräftig los. Der Jubel ...

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... der Hoffenheimer war schon ziemlich wegweisend. Hier mischt sich bereits eine Brasilien-Flagge in die Spielertraube, und Brasilien steht im Fußball nun mal für die ganz große Qualität. Und die Fans dachten im Angesicht des Erstliga-Aufstiegs schon an die kommenden Aufgaben, wie ....

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... dieses Plakat hier dokumentiert. "Bayern, wir kommen", das ist ja mal ein bescheidener Anspruch.

Alle Fotos: AP, AFP, dpa, ddp, Getty, Reuters

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