Bildstrecke:Herrscher der Berglüfte

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Die Saison der Skispringer dauert lange. Doch wenn die waghalsigen Flieger zur Vierschanzentournee anlaufen, potenziert sich das Interesse des Publikums. Es ist der Höhepunkt des Jahres in einer Sportart, die vielen ...

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... nicht ganz geheuer ist.

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Plötzlich streiten Männer mit Skiern an den Füßen mit anderen Flugobjekten um die Herrschaft der Berglüfte.

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Selbst die Wolken scheinen in greifbarer Nähe.

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Jedenfalls haften auf niemandem in der Luft so viele Augenpaare. Und irgendwann ...

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.. kommen alle ja wieder herunter und versuchen, auf ihren Latten zu landen.

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Nicht allen ist das gelungen. Der Österreicher Andreas Kofler stürzte beim ersten Springen in Oberstdorf, konnte aber bald wieder mitspringen.

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Der erste Sieger kam wie erwartet aus Österreich: Der Seriensieger der Saison, Thomas Morgenstern, führte nach Oberstdorf in der Gesamtwertung.

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Weiter ging es nach Garmisch-Partenkirchen. Hätten die Springer Zeit und Muße, sie könnten die wunderbare Aussicht auf den Ort genießen.

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Oder links drüben die Zugspitze, der höchsten Berg Deutschlands.

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Die Sprungrichter würden eine solche Ablenkung allerdings mit Abzügen bestrafen.

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Der zweite Sieger der Tournee war wieder ein Österreicher: Der 17-jährige Gregor Schlierenzauer. Und auch die Deutschen jubelten:

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Michael Neumayer wurde Dritter. Kaum einer hatte mit einem solchen Ergebnis eines Deutschen gerechnet.

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In Innsbruck stand die Ampel auf Rot.

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Das dritte Springen der Tournee war geprägt vom Blick auf das Windband, das angetrieben vom Föhn viel zu sehr ausschlug, um Menschen mit Latten an den Füßen in die Luft sausen zu lassen.

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Die Fans mussten betrüblich die Absage des Springens hinnehmen.

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Also nach Bischofshofen: Auch der Deutsche Martin Schmitt durfte sich wieder auf die Ausübung seines Berufs freuen:

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Unter dem Flutlicht hindurch, an den Wolken vorbei zu springen.

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Manchmal passierte auch hier ein Malheur, der Tscheche Roman Koudelka verlor einen Ski, blieb aber unverletzt.

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Unverletzt blieb auch Janne Ahonen. Der sprang so weit, dass er fast im Flachen landete und ...

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... freute sich über den Sieg im dritten Springen. Die Österreicher lagen plötzlich auch in der Gesamtwertung zurück.

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Am letzten Tag plötzlich: Regen. Die Spur wurde immer nasser, die Anfahrtsgeschwindigkeit der Springer immer langsamer, die Sprünge immer kürzer.

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Einige verloren sich in den widrigen Bedingungen des letzten Tages.

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Der vorherige Gesamtdritte Gregor Schlierenzauer zum Beispiel kam im ersten Durchgang nicht unter die ersten 30 und musste aufgeben. Nur einer blieb cool - und gut:

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Janne Ahonen gewann auch das letzte Springen. Und damit zum fünften Mal die Vierschanzentournee. Das hat vor ihm noch niemand geschafft.

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