Bildstrecke:Glatteis-Helden

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Unglaublich, aber wahr: Männer in hautengen Gummianzügen können cool aussehen. Wie ein fleischgeworderner Superheld jagt Jeremy Wotherspoon in Calgary über das Eis. Beim Weltcup-Rennen sieht der Kanadier nicht nur gut aus, sondern ist auch über 500 Meter nicht zu schlagen.

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Eher furchteinflößend wirkt Martina Sablikova. Die Tschechin ist in Calgary die Schnellste über 3000 Meter. Mit dem geduckten Gang und den verkniffenen Mundwinkeln könnte sie aber auch als Hexe in einem Märchenfilm mitspielen. Tschechische Mütter sagen schon heute zu ihren Kindern: "Iss brav Deine böhmischen Knödel auf, sonst holt Dich die Sablikova."

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Renate Groenewold aus den Niederlanden wird Zweite hinter Sablikova. Ihre gebleckten Zähne können die Tschechin wohl nicht einschüchtern.

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Die deutschen Männer (von links: Stefan Heythausen, Robert Lehmann und Tobias Schneider) wirken hier zwar etwas ungeordnet, überraschen aber mit dem dritten Platz im Teamwettbewerb.

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Die deutschen Frauen gewinnen das Mannschaftsrennen souverän, wie schon bei Olympia im vergangenen Winter in Turin. Anni Friesinger gibt hier Claudia Pechstein und Daniela Anschütz-Thoms Windschatten.

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Anni Friesinger jubelt auch über 1500 Meter. Sie freut sich anni-malisch. Äh ..., tierisch.

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Jenny Wolf streckt der versammelten Weltelite in Calgary die Zunge entgegen. Das kann sie sich leisten: Die Deutsche gewinnt nicht nur den 500-Meter-Sprint, sondern stellt auch einen neuen Weltrekord auf. Ätsch!

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Dem Koreaner Kang-Seok Lee (links) ist anzusehen, dass er keine Chance gegen Jeremy Wotherspoon haben wird. Erstens ist sein Anzug nicht so schick wie der des Kanadiers, zweitens blickt Wotherspoon sehr viele entschlossener auf die eisige Strecke.

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Die denkbar schlechteste Figur macht Jevgeni Lalenkov. Der Russe schlittert wie ein schockgefrorener Maikäfer rücklings die Bahn entlang. Das gibt Abzüge in der B-Note.

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(sueddeutsche.de/lsp)

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