Bildstrecke:Fußballer und ihre Arme12. April 2008, 19:11 Uhr14 BilderQuelle: SZ1 / 14Fußballer dürfen, weil sie eben Fußballer sind, ihre Hände und Arme nicht verwenden. Heißt es. Dabei sind die Hände bei einem Fußballspiel viel aussagekräftiger als Füße. Wer's nicht glaubt: Hier kommt der Beweis.Foto: ReutersQuelle: SZ2 / 14Bremens Boubacar Sanogo braucht die Hände, um das Schweißband in den Nationalfarben der Elfenbeinküste zu küssen.Foto: ddpQuelle: SZ3 / 14Hannovers Sergio Pinto verwendet sie, um Küsse zu verteilen.Foto: ddpQuelle: SZ4 / 14Man nutzt die Hände, um seinem Bedauern Nachdruck zu verleihen wie der Hamburger Sidney Sam...Foto: dpaQuelle: SZ5 / 14...oder um höhere Kräfte wie der Bochumer Anthar Yahia zu beschwören.Foto: dpaQuelle: SZ6 / 14Manche zeigen richtiges Fingerspitzengefühl wie Frankfurts Trainer Friedhelm Funkel beim Dirigieren und...Foto: APQuelle: SZ7 / 14... Bremens Diego beim Augenreiben.Foto: ddpQuelle: SZ8 / 14Hannovers Trainer Dieter Hecking ballt die Hand zur Faust,...Foto: APQuelle: SZ9 / 14...Cottbus' Stanislav Angelov braucht gleich beide Hände zum Festhalten des Kollegen Ervin Skela nach dessen verwandelten Handelfmeter zum 1:0...Foto: dpaQuelle: SZ10 / 14...und Rostocks Torschütze Fin Bartels (links) zum Abklatschen von Junior Alves Orestes.Foto: ddpQuelle: SZ11 / 14Manche wie Schalkes Trainer Mirko Slomka benutzen die Hände als Sprachrohr.Foto: APQuelle: SZ12 / 14Am Schönsten ist natürlich, wenn man liebe Kollegen herzen darf. So wie Cottbus' Co-Trainer Guido Hoffmann den Spieler Vragel da Silva oder...Foto: dpaQuelle: SZ13 / 14... Berlins Arne Friedrich (links) und Fabian Lustenberger ihren Mitstreiter Rudolf Skacel.Foto: APQuelle: SZ14 / 14Hannovers Christian Schulz verwendet zum Jubeln neben den Armen sogar seine Zähne. Aber das ist eine andere Geschichte.Foto: ddpZur SZ-Startseite