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Dass beim Start alle Läuferinnen gleichauf sind, ist normal - und auch gut so, schließlich soll sich niemand benachteiligt fühlen. Im Frauen-Finale über 100 Meter in Osaka gibt es allerdings das Problem ...
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... dass mehrere Sprinterinnen auch nahezu gleichzeitig ins Ziel kommen. Die Frontalansicht des Zieleinlaufs gibt keinen Aufschluss darüber, wer denn nun gewonnen haben könnte. Von der Seite ...
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... sieht die Sache nicht viel anders aus. Normalerweise sieht man von der Ziellinie aus mit Leichtigkeit, wer denn nun die Nase vorn hat. In diesem Fall allerdings ...
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... lässt sich auch aus der Seitenansicht nicht hundertprozentig sagen, wem man die Medaillen umhängen sollte. Das beschäftigt nicht nur die Kampfrichter, ...
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... sondern vor allem auch die Läuferinnen. Lauryn Williams aus den USA schaut gebannt auf die Stadion-Anzeigentafel. Nachdem zwei Läuferinnen mit der identischen Zeit gestoppt wurdern, kann nur noch das offizielle Zielfoto helfen. Und siehe da: ...
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... Wir haben eine Siegerin! Veronica Campbell (dritte von unten) gewinnt, Silber geht an Lauryn Williams (zweite von oben). Damit ist die Jamaikanerin Campbell ...
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... die schnellste Frau der Welt und begibt sich auf ihre verdiente Ehrenrunde. Neben flinken Frauen ...
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... sind auch starke Männer am Start. Markus Esser schreit schon nicht schlecht, es reicht aber nur für einen achten Platz im Hammerwerfen. Besser schreien und werfen ...
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... kann Libor Charfreitag (Slowakei), der Bronze gewinnt. Lokalmatador Koji Murofushi ...
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... gibt alles bei seinem letzten Versuch, kommt aber über den sechsten Rang nicht hinaus. König der Hammerwerfer ist der Weißrusse Iwan Tichon, ...
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... der mit einem schönen Schrei, ansprechendem Stiernacken und 83,63 Metern Gold holt. Über 3000 Meter Hindernis triumphiert ...
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Jekaterina Wolkowa aus Russland (mit Zielschrei). Still freut sich hingegen ...
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.... Kenenisa Bekele. Der Äthopier nimmt seine Goldmedaille über 10.000 Meter gelassen. Kein Wunder, es ist sein dritter Weltmeistertitel.
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