Bildstrecke:Erst spät ein Held

Der türkische Torwart Rüstü steht im Mittelpunkt des Spiels. Erst macht er mit einigen Unsicherheiten seine Mannschaft nervös, dann reagiert er im Elfmeterschießen prächtig.

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Joachim Löw und die deutschen Nationalmannschaft haben am Freitagabend besonders genau nach Wien geschaut: Schließlich wurde dort im Duell zwischen Kroatien und der Türkei der deutsche Halbfinalgegner ermittelt. Was Löw und die Nationalspieler dabei sahen, dürfte ihnen ...

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... gefallen haben - anders als dem türkischen Trainer Fatih Terim. Terim hatte allen Grund, unzufrieden dreinzuschauen: Seine Mannschaft bleib über weite Strecken weit hinter den Erwartungen zurück. Deshalb ...

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... juckte es den Trainer wohl auch, selbst ins Spiel einzugreifen und seinen Akteuren noch einmal die Fußball-Grundfertigkeit zu demonstrieren. Terims Gegenüber ...

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... Slaven Bilic ging es aber ähnlich. Auch er konnte unterm Strich nicht zufrieden sein mit dem Auftritt seiner Elf. In der ersten Hälfte spielten sich die Kroaten nur zwei große Torchancen heraus: Zunächst bediente der ...

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... Schalker Rakitic (rechts) seinen Teamkollegen Srna, der aber verpasste. Später hatte ...

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... der Hamburger Ivica Olic die größte Chance des Spiels, als er wunderbar von Modirc freigespielt wurde und vor dem leeren Tor der Türken auftauchte. Doch ...

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... Olic hatte sich wohl ein Beispiel an Mario Gomez und dessen Aktion im Österreich-Spiel genommen und vergab diese große Gelegenheit. Auf der türkischen Seite war ebenfalls ein Bundesliga-Spieler der auffälligste Mann: Bayerns ...

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... Hamit Altintop war an fast allen guten Szenen seiner Elf beteiligt und trieb seine Mitspieler immer an. Die beste Möglichkeit für die Türkei verpasste ...

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... Mehmet Topal kurz vor der Halbzeit mit einem Fernschuss. Nach dem Seitenwechsel rückte mehr und mehr ...

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... dieser Mann hier in den Mittelpunkt: Türkeis Torwart Rüstü, der für den gesperrten Volkan im Gehäuse stand und sich die ein oder andere Unsicherheit leistete. Einmal musste er sogar hinter sich greifen, aber ...

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... er konnte wieder aufatmen: Modric stand bei seinem Torschuss im Abseits, der Treffer zählte zu recht nicht. Die Kroaten waren drückend überlegen, doch sie vergaben leichtfertig ihre Torchancen. Und auf einmal war der unsichere Rüstu ...

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.. ganz sicher: Einen Freistoß von Rakitic parierte er glänzend, später reagierte er noch einmal stark und ermöglichte seiner Elf somit die Verlängerung. In den 30 Minuten Extra-Zeit kamen ...

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... die Türken besser ins Spiel und durch Tuncay auch zu der größten Möglichkeit der ersten Hälfte der Verlängerung. Danach tat sich nicht mehr viel, doch als sich schon alle mit dem Elfmeterschießen abgefunden hatten, da ....

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... leistete sich Rüstü mal wieder einen derben Patzer und ermöglichte dem Noch-Bremer Ivan Klasnic in der 119. Minute den kroatischen Führungstreffer. Und ...

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... als sich schon alle mit dem kroatischen Sieg abgefunden hatten und die Türken traurig am Boden lagen, brachten die Türkei in Gestalt ...

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... von Semih (Mitte) das Kunststück fertig, bereits zum dritten Mal bei dieser EM ein Tor in der Nachspielzeit zu erzielen. Ausgleich in der 121. Minute. Es ging ins Elfmeterschießen, in dem die ...

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... Türkei das bessere Ende für sich hatten, weil die Kroaten drei Elfmeter verschossen. Nun kommt es am Mittwoch zum Jubel Deutschland gegen Türkei.

Alle Fotos: AP, AFP, dpa, ddp, Reuters, Getty

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