Bildstrecke:Die Verlierer

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Christoph Daum: Musste am Sonntag ein weiteres Kapitel in seine wahrlich nicht geringe Sammlung peinlicher Niederlagen aufnehmen: 3:4 gegen Wehen. Und das ihm! Und nach 2:0-Führung! Egal: kein Mitleid, nirgends.

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Ernst Middendorp: Da hilft auch kein noch so modisch mutiger schwarzer Ledermantel mehr: 1:8 ist eine ordentliche Packung. Nur gut, dass die Bremer "ohne zehn" spielten. Gar nicht auszudenken...Mitleid: ja doch, aber eher mit Keeper Hain.

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Armin Veh: Nach dem 1:2 in Rostock nur Platz zehn - das sieht nicht so gut aus für einen deutschen Meister. Immerhin ging es ja nicht gegen Irgendwen: Hansa Rostock ist mit dem dritten Sieg in Serie ja so was wie die Mannschaft der Stunde. Irgendwie.

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Giovanni Federico: Wie man es macht, macht man es verkehrt. nach einer tollen Aufstiegssaison mit dem KSC wechselte Dauertorschütze Federico zum vielversprechenden BVB - und brachte in seiben Spielen gerade ein Törchen zustande. Beim 1:3 seines neuen Klubs bei seinem alten Klub gelang ihm gar nichts - und wurde folgerichtig ausgewechselt.

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Paolo Guerrero: Noch so ein verhinderter Torjäger. Sieben Spiele, ein Treffer, musste beim 2:2 gegen Wolfsburg auch raus.

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