Bildstrecke:Die Gewinner

Hier sind sie, die Helden der ersten beiden Spieltage.

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Tommy Bechmann

Drei Tore in den ersten beiden Spielen lassen Tommy Bechmann zu einem der Gewinner werden - vor allem, wenn man bedenkt, dass sein letztes Tor vor diesen drei Treffern vom 30. Spieltag der Saison 2005/2006 datiert.

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Huub Stevens

Der Trainer des Hamburger SV wischt das Theater um Rafael van der Vaart weg wie einen Milchbart - und gewinnt lieber Spiele. Mit sechs Punkten aus zwei Spielen hat der HSV einen perfekten Start erwischt und scheint vor einer guten Saison zu stehen.

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Luca Toni

Der Mann ist nicht fit - und erzielt zwei Treffer in zwei Spielen, legt ein Tor auf und erzwingt noch einen Elfmeter. Was wird erst passieren, wenn der Italiener seinen konditionellen Rückstand aufgeholt hat?

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Uli Hoeneß

Wenn der Manager des FC Bayern nicht einmal mehr aufspringt, wenn seine Mannschaft in Bremen einen Treffer erzielt, dann muss etwas passiert sein. Ist es auch: Hoeneß hat eine Mannschaft zusammengestellt, die sich in prächtiger Form präsentiert und nur schwer zu besiegen sein wird.

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Rafael van der Vaart

Er hat sich in den vergangenen zwei Wochen nicht gerade mit Ruhm bekleckert (siehe Verlierer) und wollte einen Wechsel nach Valencia erzwingen. Dennoch: Er ertrug die Pfiffe der Fans, machte ein gutes Spiel gegen Leverkusen und erzielte auch noch den Siegtreffer.

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Christian Pander

Der Hobby-DJ hat sich auf Schalke nicht nur zum Stammspieler entwickelt, sondern erzielt auch noch wichtige Treffer: Gegen Dortmund schlenzte er einen Freistoß über die Mauer ins Tor. Er könnte die Überraschung der Saison werden.

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Artur Wichniarek

Arminia Bielefeld wollte den Polen vor wenigen Monaten noch abgeben. Nun traf er an den ersten beiden Spieltagen jeweils ein Mal und wird für seinen Verein unentbehrlich.

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Tomislav Piplica

38 Jahr', langes Haar: Der Torhüter von Energie Cottbus wird immer besser, je älter er wird. Er ist nicht nur Publikumsliebling, sondern mittlerweile auch sicherer Rückhalt seiner Mannschaft.

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Franck Ribéry

Auf Franck Ribéry blickt die Liga derzeit mit verwirrtem Staunen. Der Franzose hat in den ersten Spielen für den FC Bayern so gut gespielt, dass man sich schon fragt, wie die Münchner so einen Spieler bekommen konnten. Normalerweise gehen Profis dieser Klasse nach Spanien oder England. Aber vielleicht verweigert der traditionsbewusste englische Fußballverband das Tragen von giftgrünen Schuhen.

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Die Fans

Mehr als 40.000 Zuschauer pro Spiel an den ersten beiden Spieltagen, das sind mehr als 3.000 mehr als in der vergangenen Spielzeit. Das Fans sind bereit für eine spannende Saison.

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