Bildstrecke:Die Formel 1 in Bildern

93 Bilder

Fernando Alonso

Quelle: SZ

1 / 93

Ich bin der Größte! Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso hat für Renault auch noch den Marken-Titel geholt.

Alonso-Fans

Quelle: SZ

2 / 93

Viva Espana! Die Fans aus der spanischen Heimat des Weltmeisters waren außer sich.

Michael Schumacher

Quelle: SZ

3 / 93

Ich muss weg. Nach seinem frühen Ausscheiden hatte es Michael Schumacher eilig. Aber es gab ja eine Fahrbereitschaft.

Schumi-Fans

Quelle: SZ

4 / 93

Da kann Alonso noch so oft gewinnen wie er will. Schumi bleibt der Weltmeister der Herzen - zumindest in China.

Formel-1-Puppen

Quelle: SZ

5 / 93

Begeisterung sieht etwas anders aus. Die chinesischen Tänzerinnen warten offenbar auf die "Bitte lächeln"-Order von oben. Aber wenigstens sind die Fahrer-Puppen bester Laune.

Fahrer

Quelle: SZ

6 / 93

Gruppenbild ohne Dame: Wir waren die Fahrer der Saison 2005.

Montoya

Quelle: SZ

7 / 93

So eine Formel-1-Saison ist gaaaaanz schön lang und anstrengend. Da darf auch ein Juan Pablo Montoya mal müde sein.

Model

Quelle: SZ

8 / 93

Wer ist die Schönste im ganzen Land? Ich bin zwar auch verdammt groß, aber China ist noch viel größer...

Alonso

Quelle: SZ

9 / 93

Gib' Gummi. Fernando Alonso fuhr auch in China der Konkurrenz davon.

Regenschirm

Quelle: SZ

10 / 93

Schlau war, wer an diesem Wochenende zum Großen Preis von Belgien einen Regenschirm (übrigens links im Bild, neben den endloslangen Beinen) mitbrachte.

Wetterfee

Quelle: SZ

11 / 93

Denn wie so oft, fing es kurz vor dem Grand-Prix an zu regnen. Kein Problem für diese junge Dame, deren Beine unlängst bekannt sind - schließlich war sie vorbereitet.

Reifen

Quelle: SZ

12 / 93

Wie auch die Fahrer. Rechtzeitig vor dem Start wurden die Regenreifen präpariert und aufgezogen. Nur Regenschirme gab es für die Fahrer nicht.

Kurve

Quelle: SZ

13 / 93

Viele hatten Probleme, aufgrund der schwierigen Witterungsverhältnisse die Ideallinie zu finden. Einige verpassten sogar den richtigen Bremszeitpunkt.

Schumacher und Sato

Quelle: SZ

14 / 93

Wie auch Takuma Sato: Der Japaner schob Michael Schumacher von der Strecke und hinderte ihn am Weiterfahren. Woraufhin sich der Weltmeister gleich bei Sato bedankte.

Schumacher zu Fuß

Quelle: SZ

15 / 93

Schließlich hatte er so noch ein wenig Zeit, sich die Beine zu vertreten, in Ruhe zu Duschen und dann frühzeitig abzureisen.

Ebel mit Schumacher

Quelle: SZ

16 / 93

Wäre da nicht dieser Kai Ebel. Schumacher konnte nicht umhin, beim Moderator einen kurzen Zwischenstop einzulegen, ihn kurz zu belächeln und dann im Fahrerlager zu verschwinden.

Zieldurchfahrt

Quelle: SZ

17 / 93

Warum auch bis zum Ende mitmachen,...

Räikkönen

Quelle: SZ

18 / 93

...wenn die Pokale sowieso immer nur die anderen gewinnen. Ob Räikkönen, Alonso oder Alonso, Räikkönen - dann doch lieber früher nach Hause.

Champagner-Dusche

Quelle: SZ

19 / 93

Mit Corinna Schmeckt der Champagner eh viel besser als mit den Konkurrenten.

AP

Quelle: SZ

20 / 93

Wieder Podium und vor allem Verfolger Räikkönen hinter sich gelassen - da kann man schon mal einen kräftigen Schluck aus der Flasche nehmen. Fernando Alonso hat den Vorsprung auf den Finnen im McLaren-Mercedes noch vergrößern können.

Foto: AP

afp

Quelle: SZ

21 / 93

So sieht freudiges Teamwork aus: Alonso auf Zwei, Giancarlo Fisichella auf Drei in Monza und damit acht Zähler Vorsprung von Renault auf McLaren-Mercedes in der Konstrukteurswertung.

Foto: AFP

ap

Quelle: SZ

22 / 93

Die Faust im Silberpfeil: Juan Pablo Montoya rauschte trotz Reifenproblemen auf den ersten Platz.

Foto: AP

afp

Quelle: SZ

23 / 93

Erster. Nach dem Patzer von Istanbul nun ohne Fehl und Tadel das rennen zu Ende gefahren - durchaus eine Spitzenleistung des Kolumbianers...

Foto: AFP

afp

Quelle: SZ

24 / 93

...der sich gleich zu Beginn des Rennen an die Spitze gesetzt hatte, während hinter ihm das große Gedrängel imGange war.

Foto: AFP

dpa

Quelle: SZ

25 / 93

Da hatten die Ferraristi auch noch Hoffnungen, dass die Serie hält: Seit 1997 hatte immer ein Roter aus Maranello auf dem Podest in Monza gestanden. Diesmal lief es weniger poetisch...

Foto: dpa

AP

Quelle: SZ

26 / 93

...denn die roten Renner lieferten sich allenfalls ein Rennen im eigenen Stall. Barrichello (vorne) blieb am Ende allerdings hinter seinem Mannschaftskameraden Michael Schumacher.

Foto: AP

rtr

Quelle: SZ

27 / 93

Wieder nix - Rang zehn in Monza und WM-Titel endgültig nichtmehr zu verteidigen. Wenig Grund für den noch amtierenden Formel 1-Weltmeister Schumacher, fröhlich dreinzublicken.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

28 / 93

Mission erfüllt auf dem Weg, Fernando Alonso doch noch an der Spitze abzufangen: Schwarz-weiß kariert für den Silberpfeil.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

29 / 93

Da kann man dann auch als "Iceman" mal ganz entspannt ins Publikum winken. Immerhin ein Premieren-Sieg beim ersten Großen Preis in der Türkei.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

30 / 93

Überschwang schaut anders aus: Räikkönen ist der Sieger, doch kurz vor Schluss hat sich WM-Spitzenreiter Alonso von Monzoya noch den zweiten Platz stibitzt - und damit wichtige Punkte im Kampf um den Titel.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

31 / 93

Ein bisschen zu nah beieinander: Mark Webber und Michael Schumacher kommen sich ins Gehege. Schumacher musste danach in die Box, ließ seinen Boliden aber so weit zusammenflicken, dass er noch ein paar Runden fahren konnte, um in Monza nicht als allererster ins Qualifying zu müssen.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

32 / 93

Das nennt man dann wohl Taktik - allerdings ganz und gar nicht nach dem Geschmack des siebenmaligen Weltmeisters. Damit hatte Schumacher noch das Beste aus einem verkorsten Wochenende herausgeholt.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

33 / 93

Auch sein direkter Vrgesetzter Jean Todt schaut wenig begeistert: Der Auftritt der Roten in Instanbul war nun wirklich kein Jubelfest.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

34 / 93

Getümmel am Start - anfangs mischten die beiden Renault noch kräftig mit, dann setzten sich die Silberpfeile an die Spitze.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

35 / 93

Premiere für die Formel 1 in Istanbul - da darf ein wenig lokaler Flair nicht fehlen.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

36 / 93

Flagge zeigen - Rot hatte beim Großen Preis der Türkei allerdings keinen Stich. Silber und Blau gaben mal wieder den Ton an.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

37 / 93

Schumi begrüßt seinen Ex-Kollegen Mika Häkkinnen, viel Zeit zum Quatschen hat er aber anscheinend nicht. Wahrscheinlich bekommt er gerade per Knopf im Ohr die Ansage, sich mal schleunigst in seinen Wagen zu bewegen.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

38 / 93

Na, das...

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

39 / 93

...fängt ja gut an. Denkt sich wohl auch Schumi.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

40 / 93

Und recht hat er, der Schumi. Immer hin startete er in Budapest von der Pole Position.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

41 / 93

Hier fliegt Red-Bull-Pilot Christian Klien aus der Kurve...

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

42 / 93

...und überschlägt sich.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

43 / 93

Zum Glück ist Pilot Christian Klien nichts passiert.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

44 / 93

Unterdessen klebte bereits Kimi Räikönnen an Schumachers Hinterrad...

Foto: AP

-

Quelle: SZ

45 / 93

...und flitzte schließlich vorbei...

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

46 / 93

...und ins Ziel.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

47 / 93

Dafür gab dann auch..äh..ein Enterprise-Modell? Oder ein futuristisches Tablett? Man weiß es nicht, hauptsache Kimi freut sich. Und die beiden Schumis durften mit aufs Treppchen.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

48 / 93

Zum Schluss wurde natürlich wieder ordentlich mit Champagner gespritzt. Und alle haben sich gefreut und waren glücklich. So schön kann Formel 1 sein.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

49 / 93

Ja genau, Alonso, sechsmal hast Du jetzt schon gewonnen. Prima. Wir sind stolz auf Dich. Foto: AP

-

Quelle: SZ

50 / 93

Viva Espana! Auch Alonsos Fans freuen sich.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

51 / 93

Der Spanier Fernando Alonso nimmt seinen Sieg allerdings relaxed. Wie gesagt: Ist ja nicht das erste mal.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

52 / 93

Und deshalb gönnt sich der Spanier erstmal eine Schampus-Dusche.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

53 / 93

Auf dem Treppchen: Alonso gewinnt vor Montoya und Button.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

54 / 93

Die Schumacher-Brüder haben beide nichts gerissen. Hier wirken sie eher verschnupft.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

55 / 93

Michael Schumachers Zeit als Weltmeister scheint abgelaufen.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

56 / 93

Zwar gab Schumi Gas... Foto: AFP

-

Quelle: SZ

57 / 93

...kommt vor heimischem Publikum allerdings nur auf den fünften Platz.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

58 / 93

Alonso war ganz einfach schneller.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

59 / 93

Der finnische McLaren-Mercedes-Pilot Kimi Räikkönen lag ziemlich lange vorne - ein technischer Defekt zwang ihn zum Ausstieg.

Foto: ddp

-

Quelle: SZ

60 / 93

...und übernahm in den ersten Runden sogar die Führung.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

61 / 93

Dabei war Kimi beim Start im McLaren-Mercedes noch ganz vorne mit dabei...

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

62 / 93

"Oh, nö, ne? Und dafür hab ich jetzt meinen Sonntag in der Provinz verbracht?". Boris Becker war live dabei und nicht gerade bester Laune.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

63 / 93

Wahre Fans setzen in solchen Situationen einfach die rosa - pardon - rote Brille auf und schon erscheint die Lage des Ferrari-Teams nur noch halb so tragisch.

Foto: ddp

-

Quelle: SZ

64 / 93

Ich 1, du 2: Michael Schumacher genügt ein Daumen, um seinem Bruder Ralf und dem Rest der Welt die Rangfolge zu erklären.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

65 / 93

Hohen Absatz zeigten in Suzuka nicht nur die Grid Girls, auch der japanische Markt freut sich immer wieder über den Besuch des potenten Formel-1-Zirkus'.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

66 / 93

Auch rot, aber nicht ganz so schnell wie der Ferrari: ein Oldtimer-Fahrer in Suzuka.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

67 / 93

Rain man: Kimi Räikkönen im freien Training von Suzuka.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

68 / 93

Schirmherr: Noch trägt Ralf Schumacher die komplette BMW-Montur, im nächsten Jahr sieht das schon anders aus.

Foto: dpa

Shanghai

Quelle: SZ

69 / 93

Formel 1 goes Shanghai. Aber warum nicht? Schließlich ist es hier doch auch ganz schön.

was ist los

Quelle: SZ

70 / 93

Aber nicht unbedingt für Michael Schumacher und seine Fans. Die waren angesichts des Gebotenen nicht gerade begeistert.

Schumacher

Quelle: SZ

71 / 93

Der Weltmeister hatte nämlich mit allerhand Problemen zu kämpfen. Sogar das Safety-Car machte ihm seinen Platz streitig. Dabei war Schumacher schon letzter.

Barrichello

Quelle: SZ

72 / 93

Und so kam es, dass am Ende die anderen feierten. Und das so ausgelassen, dass man diese beiden Herren auch auf dem Münchner Oktoberfest hätte antreffen können.

Karrikaturen

Quelle: SZ

73 / 93

Und so blieb Michael Schumacher, Juan-Pablo Montoya und Jenson Button nichts weiter übrig, als zu applaudieren.

Siegerehrung

Quelle: SZ

74 / 93

Die Daumen verraten es: Rubens hat gewonnen, während es bei Michael nur suboptimal verlief - die Gesichter sprechen allerdings eine andere Sprache.

Raikkönen

Quelle: SZ

75 / 93

Sein Bolide ließ ihn wieder im Regen stehen: Kimi Raikkönen konnte wieder einmal ein Rennen nicht beenden.

Abkürzung

Quelle: SZ

76 / 93

Weltmeister dürfen das: Michael Schumacher nimmt gleich in der ersten Runde eine kleine Abkürzung. Obwohl: Nötig hätten das vielleicht die anderen.

Maedels

Quelle: SZ

77 / 93

Jetzt wissen wir es also: Italienerinnen sehen nicht nur bei Sonnenschein gut aus.

-

Quelle: SZ

78 / 93

"So, Herr Schumacher, jetzt bitte noch 'mal eine lockere Pose in diese Richtung..." Ein Weltmeister weiß, was Fotografen wünschen.

-

Quelle: SZ

79 / 93

"Beam me up, Jeany" - Ferrari-Team-Manager Jean Todt hat während der Proberennen stets einen direkten Draht zu seinen Jungs.

-

Quelle: SZ

80 / 93

"Und Mund auf!" Michael Schumacher freut sich in Spa über seinen vorzeitigen WM-Titel und teilt aus.

-

Quelle: SZ

81 / 93

Schumacher-Fans haben nicht nur ein Herz für Tiere, sondern auch einen eigenen Sinn für Humor.

-

Quelle: SZ

82 / 93

Rot-grünes Renngemälde, gesehen in Spa, fotografiert von Reuters.

Podium

Quelle: SZ

83 / 93

Kleiner Mann ganz groß: Michael Schumacher und Rubens Barrichello lassen nach ihrer Triumpffahrt in Budapest und dem Gewinn der Konstrukteursweltmeisterschaft ihren technischen Leiter Jean Todt hochleben - sogar Fernando Alonso darf mitmachen.

Wiegen

Quelle: SZ

84 / 93

Das Gewicht spielt in der Formel 1 eine wichtige Rolle. Vielleicht werden Michael Schumacher demnächst Zusatzgewichte ins Auto gelegt, damit die anderen auch mal eine Chance haben.

Rutsche

Quelle: SZ

85 / 93

Nicht nur die Rennstrecke und die Boxenluder präsentieren sich in der Formel 1 kurvenreich. Ob Schumacher auch beim Rutschen Rekorde aufstellen würde?

Briatore

Quelle: SZ

86 / 93

Der Chef und sein Schatten. Jarno Trulli dachte wohl, so könne er punkten. Weit gefehlt, Flavio Briatore sucht für die kommende Saison nach einem Ersatz für den Italiener.

Schumacher

Quelle: SZ

87 / 93

Diesen Mann erkennt man einfach immer - auch wenn das Kinn nicht mit auf dem Bild ist.

Abschleppdienst

Quelle: SZ

88 / 93

Streik der Mercedes-Fahrer? Schon wieder beendet Kimi Räikkönen ein Rennen früher als vom Konzern erwartet und stellt zu allem Überfluss seinen Boliden nicht einmal selbst in die Garage.

Hut

Quelle: SZ

89 / 93

Nach dem Kauf einer Eintrittskarte hat das Geld bei diesem Fan nicht mehr für einen Hut gereicht. Also hat er sich selbst einen gebastelt - sehr kreativ.

Plantschbecken

Quelle: SZ

90 / 93

Auch hinter den Kulissen der Formel 1 ist einiges geboten. Diese beiden Herren nutzen den zur Rennstrecke in Hockenheim gehörenden Pool. Vorsicht vor Montoya: Der fährt nämlich alles platt.

Raikkönen

Quelle: SZ

91 / 93

Kimi Räikkönen mal nicht in Silber: Die kurze Rennpause nutzte der Finne, um seine Freundin zu ehelichen - Flitterwochen auf dem Hungaro-Ring.

Reifenparcours

Quelle: SZ

92 / 93

Bei den Fitnessübungen für ihre Fahrer greift die Ferrari-Konkurrenz mit dem Reifenparcours auf altbewerte Bundeswehrmethoden zurück.

Schumacher trinkt

Quelle: SZ

93 / 93

Schumacher nimmt das jedenfalls ganz gelassen zur Kenntnis - mit einem kräftigen Schluck aus der Flasche. Nicht vergessen: Don't drink and drive!

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: