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Die sueddeutsche.de-Elf des Spieltages beginnt diesmal mit Oliver Kahn, der mit der halben Aachener Mannschaft gerauft hat.
"Zu viele Spielertypen wie Oliver Kahn braucht man auch nicht auf dem Platz, sonst artet das in Schlägereien aus." (Bayern Münchens Trainer Ottmar Hitzfeld auf die Frage, ob er sich nicht mehr Typen wie Kahn wünschen würde)
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Schminke: Fünf Euro. Selbstgebastelte Fahne: 15 Euro. Schottenrock: 60 Euro. Jahreskarte: 200 Euro.
Ein leidenschaftlicher Fußballfan sein: Unbezahlbar.
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Sechs Angestellte des FC Bayern, die an der 0:1-Niederlage NICHT schuld waren.
Auch im Bild: Uli Hoeneß.
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Wir wählen auch: Marcelinho. Mit seinem Freistoß zum 2:2 hat er Schalke 04 einen Punkt geklaut.
Das Berliner Nachtleben hat ihn zu oft vom Fußball abgelenkt. In Wolfsburg ist er ruhiger geworden.
Das finden nur die dortigen Friseure schade.
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Der Tribünen-Philosoph ist ein viel zu selten gelobter Held der Fankurve.
Hier ein Spruchband der BVB-Fans, stellvertretend für all die Dichter und Denker im Stadion.
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Jörg Sarbach ist weder der Mann zur Rechten, noch der Mann zur Linken. Jörg Sarbach ist der Fotograf, der dieses schöne Bild geschossen hat.
Man muss all den Fotografen, die sich Wochenende für Wochenende an den Auslösern ihrer Kameras die Finger abfrieren, auch einmal "Danke" sagen.
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Darf auch diesmal in der Elf des Tages nicht fehlen: Kevin "Ameisenbart" Kuranyi.
Wenn er jetzt noch vernünftig Deutsch lernen würde, wäre er ein klasse Nationalspieler.
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Wenn man Torhüter einmal aus ihrem Strafraum raus lässt, blühen sie richtig auf: Timo Wache, Torwart von Mainz 05, dem Rückrundenwunder.
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Er schon wieder? Ja.
Rafael van der Vaart: Sollte der HSV den Klassenerhalt schaffen, läge es nur an ihm allein.
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Matthias Lehmann hat letzte Saison noch beim TSV 1860 München gespielt.
In München sagt man: "Einmal Löwe, immer Löwe."
Also hat Lehmann beim Sieg seiner Aachener gegen die Bayern auch ein bisschen für den TSV 1860 gewonnen.
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Arsenal London, der FC Liverpool und Juventus Turin sollen Interesse an Mario Gomez angemeldet haben. So gut muss man erst einmal spielen.
(Alle Fotos: AFP, AP, ddp, dpa)