Bildstrecke:Die Elf des 24. Spieltages

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Das Abstiegsgespenst, denn was der arme Kerl in der Bundesliga derzeit alles leistet, sollte schon einmal lobend erwähnt werden. Seit Sonntag hat es auch noch in Dortmund zu spuken. Bitte nicht über das Foto wundern: Weil das Abstiegsgespenst neben seinen vielen Jobs in Mainz, Cottbus, Bielefeld, Hamburg, Bochum usw. zuletzt ununterbrochen in Gladbach Dienst verrichten musste, hat es sich nun Verstärkung geholt.

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Der Mann, der hier gerade geherzt wird, heißt Bernd Schneider. Der Leverkusener ist eigentlich immer ein Fall für die Elf des Spieltages, weil er zwar fast nie Tore schießt, aber über ein in dieser Bundesliga immer seltener werdendes Gut verfügt: Spielkultur. Manchmal lassen sich dadurch sogar Stuttgarter mit 3:1 entzaubern.

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Der Mann in der Mitte, der so schön sein Bein nach oben reißt, heißt Frank Rost. Früher hat Rost einmal für Schalke 04 im Tor gestanden, bis er dort nicht mehr im Tor stehen durfte, weil Trainer Mirko Slomka das nicht mehr wollte. Dann ist Rost zum Hamburger SV, mit dem er am Freitag gegen Schalke antrat. Und was sagt Rost, der Großherzige: "Schalke ist der Klub, der in meiner Sympathieliste ganz oben steht." So ist das, wenn man 2:0 gewonnen hat.

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Der Mann, der hier gerade Händchen hält, heißt Rafael van der Vaart und ist auch ein herausragender Fußballer beim Hamburger SV. Vier Mal in Folge hat er zuletzt seinen Klub in Führung und damit von den Abstiegsplätzen geschossen. Das Zuspiel zum 1:0 am Freitag gegen Schalke kam übrigens von Rost.

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Der Bremer Aaron Hunt hat drei Tore erzielt.

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Hier liegt der Grund, weshalb Aaron Hunt drei Tore erzielte: Miroslav Klose. Nichts gegen Hunt, aber mit Klose als Sturmpartner hätte am Samstag wohl auch noch Bremens Manager Klaus Allofs gegen Bochum getroffen.

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Lukas Podolski, Spieler im Diensten des FC Bayern München, hat am Samstag gegen Berlin zu alter Form gefunden. Außerdem versucht er hier nicht etwa einem Gegner den Fußballstiefel zu klauen, sondern betätigt sich neben seiner Beschäftigung als Torjäger auch noch als Hobby-Physiotherapeut.

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Der Herr mit den Handschuhen heißt Stephan Straub. Er wird gleich einen von Mohamed Zidan (war vergangene Woche in der Elf des Spieltages) getretenen Elfmeter halten und damit den 2:1-Erfolg seiner Aachener gegen Mainz sichern.

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Das ist Klaus Augenthaler, der nach dem 1:0 Sieg gegen Mönchengladbach weiterhin Trainer beim VfL Wolfsburg sein darf.

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Hier liegt der Grund, weshalb Augenthaler weiterhin Trainer bei VfL Wolfsburg sein darf: Cedrick Makiadi. Der hat im Gegensatz zu Aaron Hunt zwar nur ein Tor erzielt, was gegen die chronisch abschlussschwachen Mönchengladbacher aber reichte.

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Die Spielertraube, perfekt gebildet durch jubelnde Akteure von Bayer 04 Leverkusen.

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