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Mark van Bommel wurde erst vor kurzer Zeit zum Leiter der Abteilung Attacke auserkoren (ein so genannter "Aggressive Leader", was wohl die englische Übersetzung von Effenberg ist). Leider hat diese Abteilung beim FC Bayern neben dem notorischen Aggressionsbündel Oliver Kahn derzeit nur ein Mitglied: Bommel selbst.
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Das ist der Torhüter Frank Rost, den sie einst beim irgendwann-mal-Meister Schalke 04 nicht mehr mochten. Jetzt spielt er in Hamburg und dort spielt er so gut, dass sich sein jetziger Klub bald der Abstiegsgefahr entledigen könnte. Irgendwie ist Rost auch so eine Art Bommel.
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Auch wenn Diego so aussieht, als wäre ihm ein Geist erschienen, geht es dem Herrn in diesem Augenblick ganz gut. Er hat gerade einen Freistoß ins linke Eck gezwirbelt.
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Der Berliner Fußballer mit den vielen Kollegen auf der Brust heißt Chinedu Ede (unten) und hat offensichtlich seine Brüder zum Torjubel eingeladen.
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Bis vergangene Woche war Karsten Heine Trainer der zweiten Mannschaft von Hertha BSC Berlin und beschäftigte sich vornehmlich mit der Regionalliga Nord. Nun wurde er zum Cheftrainer der Bundesligamannschaft befördert und muss deshalb auch unangemeldete Fototermine wahrnehmen.
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Kevin Kuranyi war gemäß der als wenig feinfühlig bekannten Fußballfan-Mundart einmal eine richtig arme Sau. Das war im vergangenen Jahr, als er von Bundestrainer Jürgen Klinsmann nicht für die Weltmeisterschaft im eigenen Land nominiert wurde. Inzwischen hat er eine neue Frisur, sich prächtig erholt und am Wochenende gegen Mainz ein Tor erzielt und zwei weitere vorbereitet. Respekt!
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Das ist der Brasilianer Lincoln. Wenn er nicht gerade gesperrt ist, spielt auch er bei Schalke. Auch er hat gegen Mainz ein Tor erzielt, und zwar ein solch herrliches, dass man als Fußballfeinschmecker wohl liebend gerne ein einziges solches Lincoln-Tor gegen 13 Kuranyi-Tore eintauschen würde.
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Und noch ein Torschütze: Der 20-jährige Nürnberger Chhunly Pagenburg traf in seinem ersten Bundesligaspiel, worauf der Teamkollege Michael Beauchamp vor Freude wie ein Heißluftballon aufwärts zu steigen scheint. Nürnbergs Trainer Hans Meyer erklärte später in seiner typisch verschmitzten Art, warum er Pagenburg den "Kleinen" nennt: "Der ist gerade mal zwei Köpfe größer als ein Schwein."
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Auch das sind Torschützen und der Grund, weshalb zur Elf des Spieltages dieses Mal zehn Fotos reichen. Denn den beiden Hannoveranern Hanno Balitsch and Dariusz Zuraw glückte gegen Stuttgart ein kurioser Treffer in Koproduktion. Balitsch spielte den Ball an Zuraws Schulter, von dort hüpfte er ins Tor - ungeschickterweise jedoch in das eigene.
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Dies ist kein Torschütze vom Wochenende: Der Dortmunder Stürmer Nelson Valdez hat inzwischen seit einem Jahr nicht mehr getroffen, auch nicht am Sonntag während seines halbstündigen Einsatzes gegen seinen Ex-Klub Werder Bremen. Bald ist er wohl sogar für ein Eigentor dankbar. Die Anweisung dafür ist in Hannover erhältlich.
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