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Die sueddeutsche.de-Elf des Tages...
...wird diesmal angeführt von Mineiro. Das ist der kleine Mann zwischen Arne Friedrich und dem Bär. Mineiro hat den HSV in letzter Sekunde mit einem Sonntagsschuss einen Punkt geklaut. Der Mann hat mit Sao Paulo schon einmal den Weltpokal gewonnen - und dabei das Siegtor geschossen.
Jetzt ist er also in Berlin. Sieht so aus, als ob er nach dem Spiel noch die eine oder andere Frage an seinen Dolmetscher haben könnte.
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Dieses Bild beweist: Wenn man jungen Frauen erzählt, dass die Model werden dürfen, dann machen sie aber auch jeden Quatsch mit. In diesem Fall handelt es sich um Kandidatinnen von "Germanys Next Supermodel, Teil 2" mit Heidi Klum (die lieber die Winterjacke anbehalten hat).
Kennt eigentlich noch jemand die Siegerin von "Germanys Next Supermodel, Teil 1"?
Wir auch nicht.
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Die Kölner haben tatsächlich mit Christoph Daum noch mal ein Spiel gewonnen. Glückwunsch. Dass Jena sich mit einem unnötigen Foul im eigenen Strafraum selber besiegt hat, muss man ja nicht betonen.
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Der Mann des Tages beim Sieg der Gladbacher war... das verraten wir nicht. Raten Sie doch mal. Ein kleiner Tipp: Seine Initialen sind M.J.
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Seine Schuld war es nicht: Ottmar Hitzfeld.
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Früher hat der FC Bayern dem 1.FC Nürnberg gegen Ende der Saison schon mal ein paar Punkte geschenkt - wenn München bereits Meister war und Nürnberg wieder mal abzusteigen drohte.
Wie sagt Opa immer: Undank ist der Welten Lohn.
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In seinem Alter sollte man den Winter auf Südsee-Inseln verbringen.
Dder daheim am Kamin ein gutes Buch lesen.
Oder von uns aus auch mit jungen Damen in überteuerten Discotheken tanzen.
Aber man sollte nicht in der Kälte in Nürnberg mit so einer Hintermannschaft und einem 0:3 vorgeführt werden.
Armer Oliver Kahn.
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Noch so ein Masochist: Huub Stevens.
Trainer der Gurkentruppe namens HSV 2007.
Seine Stürmer haben sich kurz vor Schluss gegenseitig abgeschossen, statt die naheliegendere Lösung zu wählen - den Ball einfach ins Tor zu schieben.
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Marcelinho hat in Wolfsburg bislang noch nicht...
- beim Training gefehlt - einen Nightclub aufgemacht - seine Haare rosa gefärbt - bis 8 Uhr morgens auf dem Tisch getanzt.
Das spricht für ihn - und gegen das Wolfsburger Nachtleben.
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Der Mann mit dem unaussprechlichsten Nachnamen der Bundesliga.
Der Einfachheit halber nennen wir ihn nur beim Vornamen.
Der Jus, der hat als Gladbachs neuer Trainer gleich mal drei Punkte geholt. So macht man das.
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Die beste Auferstehung seit 2000 Jahren: Mainz 05 holt aus drei Spielen sieben Punkte.
P.S.: Ebenfalls eine lobende Erwähnung verdient hat sich Schalke 04, der aktuelle Tabellenführer. Sieht so aus, als ob der Meister der Herzen diesmal Werder Bremen wird.