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Längst ist die sogenannte Sechser-Position im Fußball zur zentralen Schaltstelle geworden. Deswegen ist es auch wenig verwunderlich, dass bei den Münchner derzeit Diskussionen um die Besetzung eben jenes Aufgabengebiets vor der Abwehr kreisen. Mit ausgelöst hat sie Mark van Bommel. Dessen permanente Platzverweise führen allmählich zu kritischen Stimmen in der Mannschaft. "Er hat zu aggressiv gespielt", sagte Lucio nach dem Spiel gegen Bochum. Zudem hat nach van Bommels Auskunft noch niemand aus der FCB-Führungsetage mit ihm über eine Verlängerung des bis 2009 laufenden Vertrags gesprochen. Das deutet darauf hin, dass der FCB kurz- oder mittelfristig mit ...
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... seinem neuen Trainer Jürgen Klinsmann bestimmte Veränderungen auf der Sechser-Position vornehmen will. Zumal auch die Tage des Brasilianers Zé Roberto gezählt sind. Der ehemalige brasilianische Nationalspieler ist fast 34 Jahre alt und ohnehin nicht der Prototyp des Antreibers vor der Abwehr, sondern eher eine spielstarke Variante. Im Sommer 2009 dürfte auch für ihn Schluss sein. Daher halten sich Gerüchte, dass der FC Bayern Interesse an ...
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... Daniele de Rossi (rechts) vom AS Rom haben soll. Laut Abendzeitung steht der Italiener bei den Bayern sogar "ganz oben auf der Wunschliste". De Rossi wäre ein typischer Sechser, allerdings nicht ganz billig zu haben. Denn an ihm sollen auch spanische Spitzenklubs interessiert sein. Auch ein anderer Italiener ...
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... wird als möglicher neuer Bayern-Sechser gehandelt: Es ist der italienische Weltmeister Gennaro Gattuso (links), der das Aggressive Leading des Mark van Bommel wohl noch locker überbieten könnte und der zurzeit noch für den AC Mailand spielt. Als Liebslingskandidat des kommenden Bayern-Trainers Jürgen Klinsmann gilt ...
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... der Franzose Mathieu Flamini von Arsenal London. Der 24-Jährige kann sowohl im defensiven Mittelfeld als auch links hinten spielen, und wäre im Sommer ablösefrei zu haben. Allerdings sind die Bayern auch bei Flamini nicht der einzige Interessent. Vielleicht bietet sich für die Sechser-Position auch ...
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... der bereits verpflichtete Tim Borowski an. Der Noch-Bremer agiert bei den Hanseaten auf einer Position, die es im derzeitigen Bayern-System gar nicht gibt: halblinks in einer Mittelfeld-Raute. Wenn die Bayern ihr bisher praktiziertes System unter Klinsmann beibehalten sollten, müsste sich Borowski wohl auf die Sechser-Position einstellen, denn die Planstelle ganz links im Mittelfeld ist durch Franck Ribéry besetzt. Eine andere Möglichkeit für die zukünftige Besetzung der Sechser-Position wäre ...
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... der Blick in die eigenen Reihen. Andreas Ottl (rechts) hieße dann einer der Kandidaten. Schon seit zwei Jahren ist er eine solide Back-up-Variante, kommt aber an van Bommel und Zé Roberto nicht vorbei. Ob er dauerhaft und auf Champions-League-Niveau dieser Aufgabe gewachsen sein kann, ist zumindest anzuzweifeln. Auch eine interne Lösung wäre ...
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... das Zurückziehen von Bastian Schweinsteiger aus seiner offensiveren Rolle. Sowohl der Spieler selbst als auch Manager Uli Hoeneß haben schon erklärt, diese Positon sei eigentlich Schweinsteigers Wunschposition. Der 23-Jährige würde die Rolle nicht wie ein "normaler" Sechser interpretieren, sondern eher spielerisch wie derzeit Zé Roberto. Wenn er nicht gerade als ...
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... Innenverteidiger aufläuft, ist auch Martin Demichelis (rechts) eine Variante. Der robuste und zweikampfstarke Argentinier füllte diese Rolle in der laufenden Saison bereits zweimal aus, beschwerte sich dann aber uns sagte, dass er aufgrund der Perspektiven für die Nationalelf lieber in der Abwehrzentrale agieren würde. Doch vielleicht sind alle Überlegungen ohnehin schon Makulatur, weil ...
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... Jürgen Klinsmann (unten, Zweiter von links) im Juli mit ganz anderen Ideen seinen Job als Bayern-Trainer beginnt. Es wäre nicht das erste Mal, dass Klinsmann die Fans mit einer eigenwilligen Entscheidung überrascht.
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