Bildstrecke:Der 9.Spieltag in Bildern

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Freitagabend: Im mit 20.300 Zuschauern ausverkauften Stadion am Bruchweg hofft ganz Mainz auf ein kleines Wunder. Die Spieler kommen mit einem Transparent auf den Platz und versprechen darauf "100 Prozent Einsatz"...

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...etwa 90 Minuten und eine Halbzeitpause später: Mainz hat mit 1:6 verloren. An solchen Abenden fragen sich Torhüter, warum sie damals nicht doch die Ausbildung zum Fleischfachverkäufer gemacht haben.

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Zitate zum Auftritt der Bremer (von Mainzer Verantwortlichen):

"Das war Fußball wie von einem anderen Stern" (FSV-Manager Christian Heidel)

"Die spielen in einer anderen Liga, da können wir nicht mithalten" (FSV-Präsident Harald Strutz)

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Und was sagt der Trainer zur 1:6-Klatsche? Jürgen Klopp fand: "Die Bremer sind vollgeblasen von schon unmenschlichem Selbstbewusstsein."

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Doch nun zum Samstag: Die erste Station ist der VfL Bochum (bis dato Tabellenletzter) bei seinem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (bis dato Drittletzter) vor nur 17.000 Zuschauern (Minusrekord an diesem Spieltag). Viel mehr Fans werden die Bochumer nach dem 0:2 in Zukunft auch nicht haben.

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Kaum war Rafael van der Vaart am letzten Sonntag wieder beim HSV dabei, schon gab es den lange erwarteten Sieg. Auch an diesem Wochenende gab er beim 0:0 alles: Fallrückzieher, gute Vorlagen, gefährliche Schüsse...

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...beinharte Zweikämpfe...

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...das freut auch Sylvie van der Vaart, seine Frau. Glamour-Leserinnen aufgepasst: Stubenfliegen-Sonnenbrillen sind weiter im Trend.

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Ortswechsel nach München: "Ich Bommel, du Jane!" Mark van Bommel bejubelt sein Tor zum 2:0 gegen Frankfurt. 80 Prozent des Treffers gehören Roy Makaay für dessen tolle Vorarbeit. Man sieht: Makaay (li.) ist vor Freude außer sich.

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Die Frankfurter Trainer wirken etwas resigniert. Auch der junge Mann oben rechts hat keinen Plan B parat.

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Treffen sich zwei Top-Torjäger: Pantelic (5 Tore, Berlin, noch stehend) und Munteanu (5 Tore, Cottbus, grätschend).

Alle Bilder: AFP, AP, dpa, ddp, Reuters

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Dieser autoritäre junge Mann heißt Peter Gagelmann und ist von Beruf Schiedsrichter. Hier bläst er dem Dortmunder Kruska kräftig den Marsch.

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Martin Degen kriegt die gelbe Karte. Der Designer des Schiedsrichter-Trikots sollte die rote Karte bekommen.

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Immer wieder sinnlos: Nach dem Platzverweis noch sagen, dass man doch gar nichts getan hat...

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...gleiche Geste, ebenfalls vergeben. Frankfurts Aleksander Vasoski geht als erster zum Duschen. Auch schön.

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