Bildstrecke:Der DFB-Pokal von den 30ern bis heute

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Da war der Trenchcoat noch schwer in Mode: 1935 gewann der 1. FC Nürnberg als erster Klub den DFB-Pokal, der damals offiziell noch Deutsche Vereinspokalmeisterschaft hieß und im Volksmund Tschammerpokal (nach dem damaligen Reichssportführer und Initiator des Wettbewerbs Hans von Tschammer und Osten) genannt wurde.

Es spielten: (hinten v.l.).: Billmann, Köhl, Munkert; (Mitte v.l.).: Luber, Uebelein I, Carolin, Oehm, Kassier Arnold, Trainer Dr. Michalke; (vorne v.l.).: Gußner, Eiberger, Friedel, Schmitt, Spieß.

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1937: Schalke 04 gewinnt gegen Fortuna Düsseldorf 2:1 und holt erstmals das Double. Es ist die Zeit von Fritz Szepan, Ernst Kuzorra und dem legendären Schalker Kreisel.

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1964: Der zweite - und bislang letzte - Pokalsieg der Münchner Löwen. Im Jahr darauf wird das Team deutscher Meister.

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1967: Tschik Cajkovski, Trainer des FC Bayern München, präsentiert den Fans auf dem Marienplatz den Pokal.

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1970: Der Kölner Jupp Kapellmann (li.) versucht sich gegen Roland Weida (Kickers Offenbach). Die Hessen haben am Ende die Nase mit 2:1 vorn.

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1973: Das wohl am häufigsten gezeigte Tor des DFB-Pokals: Günter Netzer erzielt mit fulminantem Schuss in den Winkel gegen den Lokalrivalen Köln in der Verlängerung das Tor zum 2:1 für seine Gladbacher, nachdem er sich zuvor selbst eingewechselt hatte.

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1976 heißt der Sieger Hamburger SV. Die Ehrenrunde drehen (v.li) Torwart Rudi Kargus, Willi Reimann, Peter Hidien und Klaus Zaczyk.

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1979 ist Fortuna Düsseldorf an der Reihe. Gerd Zewe, der ewige Libero, reckt die Trophäe, neben ihm Klaus Allofs (li.) und Rudi Bommer.

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1983 kommt es im Finale +zum Kölner Stadt-Derby zwischen dem FC und der Fortuna. Dieter Schatzschneider (Fortuna) zieht ab, Herbert Zimmermann wirft sich dazwischen - der FC gewinnt 1:0.

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1984: Ein Fehlschuss mit Diskussionspotenzial. Lothar Matthäus (im Gladbacher Trikot) verschießt nach der Verlängerung einen Elfmeter gegen den FC Bayern - bevor er zur nächsten Saison Richtung München wechselt. Bayern gewinnt 7:6, Matthäus heißt auf dem Bökelberg fortan Judas.

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1992 heißt der Überraschungssieger Hannover 96. Die Niedersachsen bezwangen Gladbach 4:3 im Elfmeterschießen. Logischer Held: Torwart Jörg Sievers, der auch schon im Halbfinale einige Strafstöße pariert und den letzten selbst verwandelt hatte.

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2004 gewann Werder Bremen knapp mit 3:2 gegen Aachen. Pott-Träger Ailton wird eskortiert von Paul Stalteri und Nelson Valdez (re.).

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2007 schafft der 1. FC Nürnberg eine kleine Sensation und besiegt den VfB Stuttgart in einem packenden Match. Torwart Raphael Schäfer geht vorsichtshalber schon mal in die Waagerechte. Es war sein letztes Spiel für den Club - er wechselte zum VfB.

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