Bildstrecke:Cha-Cha-Cha und Fallrückzieher

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Yeah, baby! In Thailand wird derzeit nicht nur getanzt. Bei den Südostasienspielen treten die besten Sportler von Brunei bis Vietnam gegeneinander an. Hier ist das thailändische Tanzduo Watcharakorn Suasuebpun (rechts) und Warapa Jumbala beim Samba zu sehen.

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Die beiden können auch Cha-Cha-Cha, wie sie hier demonstrieren. Alle zwei Jahre treffen sich die besten Sportler Südostasiens zu ihren Titelkämpfen, dieses Jahr ist Thailand der Gastgeber.

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Das Maskottchen der Spiele ist die Siamkatze "Can". Was Can in der Hand hält, ist kein Holzgewehr, sondern ein Musikinstrument. Das "Khaen" wird im Nordosten Thailands und in Laos gespielt und zählt zu den Zungendurchschlagsinstrumenten.

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Natürlich stehen in Thailand auch regionaltypische Sportarten auf dem Programm, hier eine Szene vom Sepak Takraw. Bei dem Sport wird ein geflochtener Ball wie beim Volleyball oder Badminton über ein Netz gespielt - allerdings mit den Füßen. Der Thailänder Pornchai Kaowkaew greift an, Edi Suwarno und Husni Uba aus Indonesien versuchen, mit dem Rücken zu blocken.

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Der Sport ist in Thailand sehr populär, wie diese Fans beweisen.

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Fallrückzieher, Seitfallzieher, Scherenschläge - ganz normale Aktionen beim Sepak Taktraw. Anuwat Chaichana aus Thailand (in Blau) und Lieu ba Tung aus Vietnam kämpfen am Netz gegeneinander.

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Eine reine Männersportart ist Sepak Takraw keinesfalls. Hier lautet das Duell erneut Thailand gegen Vietnam.

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Die Fußballer bei den Südostasienspielen sind natürlich von solchen Kunststücken nicht ganz unbeeindruckt. Mohamad Aidil Zafuan aus Malaysia - wohl gemerkt ein Verteidiger - zeigt, dass auch er den Luftkampf beherrscht.

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Apropos Kampf - der darf bei asiatischen Spielen natürlich nicht fehlen. Unter anderem gibt es Wettkämpfe im Wushu, einer Art Kickboxen. Im Leichtgewicht-Finale der Frauen verpasst Si Si Sein aus Birma Vietnams Nguyen Thi Bich einen Tritt.

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Aber auch die klassische Leichtathletik kommt nicht zu kurz, Doni Susanto aus Indonesien fliegt beim Dreisprung in die Grube.

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Was wären Spiele in Asien ohne Tischtennis? Nathana Komwong aus Thailand lässt den Ball nicht aus den Augen.

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Ihre Landsleute Apisit Kuttiyawan (vorne) und Teeraporn Parkum bedanken sich für göttlichen Beistand im Rennen über 400 Meter Hürden. Thailand dominiert die Wettkämpfe bislang mit insgesamt 197 Medaillen, bereits abgeschlagen im Medaillenspiegel liegen dahinter Vietnam und Singapur. Brunei hat es erst zweimal aufs Podium geschafft.

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Auch hier liegt Thailand vorne: Kameaim Wandee (Mitte) freut sich über die Goldmedaille im Gewichtheben der Frauen unter 58 Kilogramm, der Vietnamesin Nguyen Thi Ten (links) und Diaz Hidilyn von den Philippinen bleiben nur Silber, Bronze und Plüschmaskottchen (immerhin komplett mit Musikinstrumenten).

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Thailand geschlagen, gutes Gefühl: Suryo Agung Wibowo (mit Daumen im Mund) jubelt über den Sieg im 100-Meter-Sprint der Männer.

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Dieser Fan aus Malaysia hat sich ordentlich in Schale geschmissen. Die Schminke wird er wohl noch das eine oder andere Mal erneuern müssen - die Südostasienspiele dauern noch bis zum 16. Dezember.

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(sueddeutsche.de/lsp)

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