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Der AC Florenz (lila Trikots, hier im Bild Martin Jorgensen) siegte auswärts bei Rosenborg Trondheim mit 1:0 und legte somit einen guten Grundstein fürs Weiterkommen.
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Kleber Santana (links) und seine Mannschaft Athletico Madrid kassierten bei den Bolton Wanderers eine 0:1-Niederlage. Die Wanderers unterstrichen damit ihre Qualitäten, sie hatten bereits in der Gruppenphase dem FC Bayern ein 2:2 abgetrotzt.
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Tottenhams Jermanie Jenas (am Ball) konnte sich nicht nur in dieser Szene durchsetzen. Die Engländer siegten bei Slavia Prag 2:1.
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Anderlechts Mbo Mpenza freut sich über einen Treffer beim 2:1-Heimsieg seines RSC gegen den französischen Vertreter Girondis Bordeaux.
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Der FC Everton (blaueTrikots, im Bild Andrew Johnson) siegte bei Brann Bergen 2:0. Für die Engländer waren in Norwegen Bergen Osman (59.) und Anichebe (88.) erfolgreich.
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Braulio Nobrega (rechts) und sein spanischer Klub FC Getafe schufen sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel. Beim griechischen Klub AEK Athen spielten sie 1:1.
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Glasgows Nacho Novo trauert einer vergebenen Großchance hinterher. Seine Rangers kamen vor heimischem Publikum gegen Panathinaikos Athen über ein 0:0 nicht hinaus.
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Auch drei Spieler des FC Basel können hier im Bild Sporting Lissabons Liedson nicht stoppen. Lissabon siegte gegen die Schweizer mit 2:0.
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Olympique Marseille freut sich über einen deutlichen 3:0-Heimsieg gegen Spartak Moskau. Noch zur Pause hatte es nicht nach einem so deutlichen Erfolg ausgesehen. Alle drei Treffer fielen erst nach dem Seitenwechsel.
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Während für Spartak das Uefa-Cup-Aus also bereits sicher scheint, schlug sich der zweite verbliebene russische Klub besser: Zenit St. Petersburg (in den weißen Trikots) siegte gegen Villarreal 1:0.
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Der PSV Eindhoven siegte zu Hause gegen Helsingborgs IF mit 2:0. Eindhoven hatte schon in der ersten Halbzeit durch Treffer von Simons (7., Foulelfmeter) und Lazovic (33.) die Weichen auf Sieg gestellt. Auf die Schweden mit dem früheren Barca-Torjäger Henrik Larsson und den beiden Ex-Rostockern Andreas Jakobsson und Marcus Lantz (im Bild unten) warten im Rückspiel ein hartes Stück Arbeit.
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