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Mittelalter und Hi-Tech-Rennmaschine: Ein Bretone in Ritterrüstung applaudiert den Rennfahrern während dem Zeitfahren über 52 Kilometer von Lanester nach Lorient. (dpa)

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Die Anfänge der Tour: Mit seinem Rennrad aus dem Jahr 1914 steht ein Radfahrer während des Zeitfahrenes am Straßenrand. (dpa)

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Der kolumbianische Radprofi Santiago Botero stand als Sieger des Zeitfahrens auf dem Podium. Lance Armstrong wurde nur Zweiter, das Gelbe Trikot blieb bei Igor Gonzalez de Galdeano. (dpa)

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Ruhetag mit Transfer: Kapitän Lance Armstrong wechselt vom Sattel auf den Co-Piloten-Sitz. Beim Flug von Lorient nachBordeaux darf er zu Kapitän Castaing ins Cockpit. (dpa)

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Der Sattel ist Schuld: Immer öfters verliert Erik Zabel das Duell gegen seinen härtesten Widersacher, Robbie McEwen. Bei den Endspurts kommt der Telekom-Kapitän nicht aus dem Sattel, um das bessere Ende für sich zu haben. (dpa)

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Der schrecklichste Moment der Tour: Ein siebenjähriger Bub läuft während der 10. Etappe in ein Fahrzeug der Werbekarawane und stirbt noch an der Unfallstelle an den Folgen seiner Kopfverletzungen. Aber die Tour rollt weiter. (ap)

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"Non Epo!": Diese Burschen brauchen keine Dopingmittel. Bei der Tour ist die verbotene Leistungssteigerung schon ein Thema. Bei Igor Gonzalez de Galdeano war eine hohe Konzentration von Kortekoiden festgestellt worden. Durch ein Attest ist dem Spanier der Gebrauch des Mittels Salbutamol gegen Asthma gestattet. Die französischen Beobachter misstrauen auch Lance Armstrong. (dpa)

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Die Große Schleife macht auch vor Kühen nicht halt. Die Franzosen lassen bei jeder Gelegenheit ihrer Begeisterung für die Tour freien lauf. (ap)

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Endlich geht es in die Berge: Mit der elften Etappe erreicht das Peloton die Pyrenäen. Die Kletterer lösen die Sprinter ab. Und es stellt sich die Frage: Wer kann Lance Armstrong folgen? (ap)

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Niemand! Der US-Amerikaner gewinnt die erste Bergetappe und schlüpft in La Mongie ins Gelbe Trikot. (ap)

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Spaßvogel und Radsport-Fan: Robin Williams stattete der Tour einen Besuch ab. Seinem Freund Lance Armstrong gratuliert er zum Gelben Trikot. (ap)

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Das Duell der Sprinter: Erik Zabel gegen Robbie McEwen. Der Australier macht dem Telekom-Kapitän das Tour-Leben schwer. Bei den Sprints hat meist der Konkurrent des Deutschen das Rad vorne. (dpa)

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Die Tour der Leiden: Seit der ersten Bergetappe in den Pyrenäen stiegen 18 Radprofis aus. Selbst bei den Abfahrten haben die Fahrer keine Zeit die Beine hoch zu nehmen. Eine Unaufmerksamkeit kann fatale Folgen nach sich ziehen. Jens Voigt hatte Glück im Unglück: Er stürzte bei der Abfahrt vom Aubisque und zog sich "nur" eine Wunde am Knie zu. (dpa)

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Der Spiegel der Tour: Vorne fährt US-Postal, das Team des Gesamtführenden Lance Armstrong (4. v.l.), dahinter folgt das spanische Team Once mit Armstrong-Verfolger Joseba Beloki. (dpa)

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Die Zeit steht nicht still: Das Peloton passiert die historische Stadt Pouzilhac. (dpa)

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Noch scheint die Sonne: Der Mont Ventoux erwartet die Fahrer am Ende der 14. Etappe. Aber zuerst geht es an Sonnenblumenfeldern vorbei. (dpa)

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Der Teufel jagt die Radprofis den Mont Ventoux hinauf. (dpa)

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Lance allein auf der Straße: Der US-Amerikaner muss nicht nur ohne Helfer den Pass auf den Gipfel des Mont Ventoux bewältigen, auch von den französischen Zuschauer bekommt er keine Unterstützung. Im Gegenteil: Sie misstrauen der Leistungsfähigkeit des Titelverteidigers und buhen ihn aus. (AP)

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Die Hände zum Himmel: Richard Virenque triumphiert am Mont Ventoux. Vier Jahre nach dem Festina-Skandal gewinnt der verurteilte Doping-Sünder eine Etappe bei der Tour. Die Franzosen jubeln ihm zu. (AP)

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