17 Bilder
Quelle: SZ
1 / 17
Wie wahr. Mehr Glück hatten folgende Kameraden... (AP)
Quelle: SZ
2 / 17
... aus Polen. (dpa)
Quelle: SZ
3 / 17
Selbst die Gummipuppe muss mit ins Stadion. (AP)
Quelle: SZ
4 / 17
Hallo, ihr da unten auf dem Spielfeld. Hier ist der Ball. (AP)
Quelle: SZ
5 / 17
Calli! Calli! Komm sofort zurück und hol dein Trikot. Wo steckt der Leverkusener Manager nur? Ist er vielleicht hinterm Klose her? Calli, Calliiii! (AP)
Quelle: SZ
6 / 17
Süße Teufelin: Eine Südkoreanerian auf dem Weg, ihrer Mannschaft Dampf zu machen. (AP)
Quelle: SZ
7 / 17
Im Namen des Fußballs: Der wahre Fußball-Kaiser ist ein Pole, nicht ein gewisser Herr B. (AP)
Quelle: SZ
8 / 17
Mit einem Lächeln auf den Lippen fliegte der Torwart, grimmig lupft der Stürmer den Ball. Die koreanischen Kinder haben indes keinen Blick für das Gemälde übrig. (AP)
Quelle: SZ
9 / 17
Nun muss ich mich entscheiden, wer gewinnen soll: Japan oder Belgien. Ich weiß es nicht. Die Mannschaften wussten es auch nicht, sie trennten sich 2:2. (dpa)
Quelle: SZ
10 / 17
Fußball im Zeichen der Völkerverständigung: Japaner und Belgier verbrüdern sich. (AP)
Quelle: SZ
11 / 17
Lasst uns Singen, Brüder: Ein Teufel gibt bei den belgischen Fußball-Anhängern den Ton an. (AP)
Quelle: SZ
12 / 17
Japan vol, schieß ein Tol. (AP)
Quelle: SZ
13 / 17
Kopf-Ball: Die japanischen Fans geben die taktische Marschrichtung vor. Erst eine Flanke, dann den Kopf hinhalten. So muss der Ball ja ins Tor gehen. (AP)
Quelle: SZ
14 / 17
Immer lächeln, auch wenns weh tut: Die Chinesen hatten an ihrer Mannschaft keine Freude. Sie verlor in der Gruppe C gegen Costa Rica 0:2. (DPA)
Quelle: SZ
15 / 17
Huch, mein Spiegelbild: Im Land der Aufgehenden Sonne fiebern die japanischen Fans dem ersten Spiel entgegen. (AP)
Quelle: SZ
16 / 17
Einen Freudentanz legten die Anhänger Costa Ricas aufs Pflaster. Ihre Mannschaft besiegte China 2:0. (DPA)
Quelle: SZ
17 / 17
Geduldsprobe für die Fans: Wegen dem Ticket-Chaos bei der Fifa mussten viele Koreaner Schlange stehen. Sicherheitskräfte sicherten die Ausgabestellen ab. (DPA)