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Extra herausgeputzt hat sich dieses Gespann für den Auftakt zur Tour - den Prolog: Der Kutscher im mittelalterlichen Kostüm schwingt die Peitsche, um mit dem Tour-Tross im Hintergrund mithalten zu können. (dpa)

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Hier ist die Welt für Lance Armstrong in Ordnung. So hat sich der Amerikaner den Tour-Auftakt vorgestellt - der Titelverteidiger gewinnt den Prolog. (dpa)

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Historisch geht es in Luxemburg weiter... (dpa)

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... und schon hier zeigen sich erste Schwächen. Aber die Tour ist eine Teamveranstaltung und deshalb hilft man(n) sich schon mal - Erik Dekker (r.) und Karsten Kroon. (dpa)

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Erste Etappenankunft in Luxemburg: Doch der geheime Wunsch Erik Zabels - ein Sieg zum Geburtstag - geht nicht in Erfüllung. Der Schweizer Rubens Bertogliati vermasselt dem Telekom-Sprinter seinen ersten Etappenerfolg. (dpa)

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Die Tour verbindet Völker: Auf der zweiten Etappe geht's von Luxemburg nach Saarbrücken... (dpa)

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Auch Wunsch Nummer zwei geht für Erik Zabel nicht in Erfüllung. Den Etappensieg "zuhause" in Saarbrücken holt sich im Schlussspurt vor dem Telekom-Sprinter der Spanier Oskar Freire. (ap)

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Bonjour und à la vôtre zur Ankunft der Tour in Frankreich! Für ein Glas Cider haben die Radprofis keine Zeit. Darauf trinken die beiden Männer ein Gläschen. (dpa)

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Den ersten Sieg auf französischem Boden holt sich der Austalier Robbie McEwan und schiebt sich damit auf Rang zwei in der Sprintwertung, ... (ap)

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... die von Erik Zabel angeführt wird. Der 32-Jährige erfüllt sich an diesem Tag einen seiner größten Träume. Neben dem Grünen Trikot kann er sich auch noch das Gelbe des Spitzenreiters überziehen - zum zweiten Mal nach dem 13. Juli 1998. (ap)

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Dunkle Wolken ziehen über den Radprofis während des Mannschaftszeitfahrens auf, das ONCE-Team lässt sich davon aber nicht beirren und gewinnt. (ap)

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Eine Herde trifft die andere Herde - der Tour-Tross auf der fünften Etappe. (dpa)

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Massensturz: Einmal nicht auf die Straße geschaut und schon ist es passiert. Während der fünften Etappe von Soissons nach Rouen kommen einige Radprofis zu Fall. (ap)

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Am schlimmsten erwischt es Marco Pinotti. Er schlägt mit dem Kinn auf dem Asphalt auf und blieb für einige Minuten bewußtlos liegen. Am Ende hat der Iatiener Glück im Unglück: Er zieht sich lediglich einen Kieferbruch zu. (ap)

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Der Este Jaan Kirsipuu hat die besten Beine in Rouen: Er gewinnt den Schlusssprint vor dem Belgier Ludo Dierckxsens (l). und Michael Sandstod aus Dänemark. (dpa)

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Hoch lebe die Tour... (dpa)

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Die Brotzeit wird verteilt: Erik Zabel holt sich während der sechsten Etappe von Forges-les-Eaux nach Alencon seinen Verpflegungsbeutel von Pfleger Aldis Cyril ab. (dpa)

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Und endlich klappt's auch mit dem Siegen: Die sechste Etappe geht an Erik Zabel, der hier seine Trophäe für den Sieg in Alecon küsst. (dpa)

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Tags darauf die Titelseite der "L' Equipe": Die französische Sportzeitung berichtet mit einem Foto des Zielspurts der sechsten Etappe mit dem Sieger Erik Zabel. Der Sportlichen Leiter des Teams Telekom, Rudy Pevenage, ist hocherfreut über die Leistungen in der ersten Tour-Woche. (dpa)

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Sehen und gesehen werden: Kinder winken von einem Strohballen aus den Fahrern zu. (dpa)

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Erneut ein Massensturz: Auf der siebten Etappe erwischt es Emmanuel Magnien (h.), Oscar Freire (l.) und LucianoPagliarini (r.). Der spanische Weltmeister muss nach diesem Tag aufgeben.

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Beim Sturzfestival der siebten Tour-Etappe verpasst Sprint-Ass Erik Zabel das erhoffte "Double" in der Normandie, der Sieg geht an den Australier Bradley McGee. (dpa)

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Auch ein Radprofi muss mal... (dpa)

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Radfahrer im Rückspiegel: Igor Gonzalez de Galdeano undsein Once-Team führen das Fahrerfeld an - im Blickpunkt des Mannschaftsfahrzeuges. (dpa)

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"Ausreißer" Karsten Kroon aus den Niederlanden sichert sich die achte Etappe, bei der Lance Armstrong nach einer glimpflich verlaufenen Kollision 27 Sekunden auf das Gelbe Trikot von Igor Gonzalez Galdeano verliert.

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Stärkung für Erik Zabel - das Einelzeitfahren steht an. (dpa)

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Platz acht und 34 Sekunden Rückstand auf Igor Gonzales de Galdeano - Lance Armstrong muss angreifen... (ap)

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... doch der Spitzenreiter hält dagegen. Auch nach dem Einzelzeitfahren fährt der Spanier in Gelb.

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Aber keiner der beiden Favoriten gewinnt am Ende: Santiago Botero ist der "König der Zeit". (ap)

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Frankreich im Zeichen des Rads - auf geht's in die zweite Halbzeit der Tour. (dpa)

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