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Der Teuerste: Marcio Amoroso kam 2001 für ca. 25,5 Millionen vom AC Parma zu Borussia Dortmund. Bis 2004 durften sich die Borussen-Fans an seinen Kabinettstückchen erfreuen.
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Nachdem Roy Makaay in Diensten von Deportivo La Coruna dem FC Bayern in der Champions League reihenweise Tore eingeschenkt hatte, wechselte der Holländer für die Vereinsrekordsumme von 17,7 Millionen Euro an die Isar.
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Für den damals gerade mal 20-Jährigen Tomas Rosicky zahlte Borussia Dortmund ca. 14,8 Millionen Euro an Sparta Prag. Damit stach der BVB den FC Bayern im Rennen um den Tchechen aus.
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Jan Koller in Aktion: Für ca. 10,7 Millionen Euro eisten die Dormunder das Kopfballungeheuer 2001 vom RSC Anderlecht los.
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Bislang gab es im Bayern-Trikot nur selten Grund zur Freude: Lukas Podolski kam im Sommer für ca. 10 Millionen Euro von seinem Heimatclub Köln zum Starensemble nach München.
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Die typische Handbewegung: Der FC Bayern verpflichtete Daniel van Buyten vor der laufenden Saison für ca. 10 Millionen Euro vom HSV. Damit teilt sich der Stürmerschreck mit Mannschaftskamerad Podolski den 5. Platz der teuersten Bundesliga-Transfers.
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Platz 7 geht an Ze Roberto. Der Brasilianer wechselte 2002 für ca. 9,5 Millionen Euro von Leverkusen nach München. Foto: ddp
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Das Geld nicht wert gewesen: 2002 überwies der VFL Wolfsburg ca. 9,5 Millionen Euro auf das Konto von River Plate. Andres D'Alessandro, der mittlerweile bei Real Saragossa in der Primera Divicion spielt, wußte beim VFL jedoch nur selten zu überzeugen.
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Von Verletzungen und Depressionen verfolgt. Die Zeit des Sebastian Deislers beim FC Bayern ist von Rückschlägen geprägt. Als viel versprechendste deutsche Talent wechselte Deisler 2002 für ca. 9,2 Millionen Euro von Hertha zu Bayern.
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Mit ungewohnter Frisur im ungewohnten Trikot, aber dafür mit gewohntem Einsatz: Torsten Frings belegt die Plätze 9 und 10. Der Nationalspieler kostete ca. 9 Millionen Euro als 2002 von Bremen nach Dortmund ging. Genauso viel wie 2004 bei seinem Wechsel von der Borussia zum FC Bayern.
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