Was bleibt? Diese Frage wird in der zweiten Woche der Spiele oft gestellt werden. Die Frage kommt nach jedem der gigantischen Sportfeste. In Rio ist sie derzeit noch nicht oft zu hören. Noch werden die Spiele hier gefeiert, organisiert, bewacht. Eindrücke aus der ersten Woche, gesammelt von SZ-Fotografin Regina Schmeken.
Bilder der ersten Woche:Am Rande der Spiele
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Alles dreht sich um die Ringe: Besucher im Olympiapark von Rio de Janeiro.
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Ein Park ohne Bäume: Das Olympiagelände in Barra da Tijuca entstand unter dem Slogan "Um mundo novo", eine neue Welt.
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Saubere Spiele? Wo Olympia ist, ist das Bemühen zu sehen, Brasilien herauszuputzen. Im Hintergrund: das olympische Tennisstadion.
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Sichere Spiele? Für viele der vielen Einheiten, die Olympia bewachen, beginnt der Dienst mit einem Appell.
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Proteste am Rande: Vier Frauen nutzen die Aufmerksamkeit, die Olympia bringt, um auf das Problem des Menschenhandels hinzuweisen.
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Nachts am Strand: Die Beachvolleyball-Arena, wo das Herz dieser Spiele am lautesten schlägt, wird gewissenhaft bewacht.
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Was bleibt? Die Frage kommt nach jedem der großen Sportfeste. In Rio ist sie noch nicht oft zu hören. Noch wird gefeiert, organisiert, bewacht. Eindrücke der ersten Woche, gesammelt von SZ-Fotografin Regina Schmeken.
© SZ vom 14.08.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.