Bierhoff und Löw:Vertragsverhandlung nach WM-Qualifikation

Joachim Löw und Oliver Bierhoff

Wollen zeitnah mit dem DFB verhandeln: Löw und Bierhoff.

(Foto: dpa)

Oliver Bierhoff kündigt zeitnahe Gespräche über eine Vertragsverlängerung mit Bundestrainer Joachim Löw nach der Qualifikation für die Fußball-WM 2014 an. Serena Williams zieht beim WTA-Turnier in Rom locker ins Finale ein. Jonas Folger startet in Le Mans aus der ersten Reihe.

Sportnachrichten in Kürze

Nationalmannschaft, Oliver Bierhoff: Bundestrainer Joachim Löw und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff wollen mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) Vertragsverhandlungen führen, wenn die Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien perfekt ist. Das erklärte Bierhoff (45) in einem Interview mit der Bild-Zeitung. "Wir sind 2010 ohne Vertrag in die WM gegangen. Ich kann da auch für Jogi sprechen: Wir brauchen keine Garantie. Wir wissen aber, dass eine ungeklärte Vertragssituation zur Unruhe führen kann. Sobald wir die WM-Qualifikation geschafft haben, werden wir uns mit DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und Generalsekretär Helmut Sandrock an einen Tisch setzen", sagte der Europameister von 1996. Die Verträge von Löw und Bierhoff laufen nach der WM im kommenden Jahr aus.

Die Qualifikation hat das DFB-Team so gut wie sicher. Der dreimalige Weltmeister führt die Qualifikationsgruppe C mit acht Zählern Vorsprung vor den punktgleichen Teams aus Österreich und Schweden an. Zudem forderte Bierhoff DFB-Präsident Wolfgang Niersbach auf, 2015 für einen Platz im Exekutivkomitee des Weltverbandes Fifa zu kandidieren. "Ich bin der festen Überzeugung, dass Wolfgang Niersbach als Präsident in dieses Gremium gehört. Nächste Woche wird er ja in London in die Uefa-Exekutive gewählt, er wird Fußball-Deutschland hervorragend vertreten. Auch für die Fifa wäre er eine Bereicherung", sagte der ehemalige Nationalstürmer. In zwei Jahren scheidet Niersbachs Vorgänger als DFB-Präsident, Theo Zwanziger, aus dem Fifa-Exko aus. Niersbach hatte zuletzt erklärt, kein Interesse an einem Sitz in der "Weltregierung des Fußballs" zu haben. "Unser Ziel muss es doch sein, junge Leute aufzubauen. Ich bin jetzt auch schon 62. Ich habe daran kein Interesse", sagte Niersbach. Bierhoff ergänzte in der Bild: "Sollte er es nicht machen, wäre es aber in jedem Fall wichtig, dass ein deutscher Vertreter in der Fifa sitzt." Er selbst steht dafür anscheinend nicht zur Verfügung. "Nein, damit befasse ich mich überhaupt nicht", sagte Bierhoff.

Tennis, Serena Williams: Die Tennis-Weltranglisten-Erste Serena Williams steht erstmals seit 2002 wieder im Finale des WTA-Turniers von Rom. Die Amerikanerin gewann am Samstag im Halbfinale glatt mit 6:3, 6:0 gegen Qualifikantin Simona Halep aus Rumänien. Im Endspiel der mit gut 2,3 Millionen Euro dotierten Sandplatzveranstaltung trifft Williams an diesem Sonntag entweder auf die weißrussische Weltranglisten-Dritte Victoria Asarenka oder die italienische Lokalmatadorin Sara Errani.

Tennis, Roger Federer: Roger Federer hat das Halbfinale beim ATP-Masters in Rom komplettiert. Der Rekord-Grand-Slam-Sieger aus der Schweiz setzte sich im letzten Viertelfinal-Duell mit 6:4, 7:6 (7:2) gegen den Polen Jerzy Janowicz durch. In der Runde der letzten Vier trifft Federer am Samstag auf Benoit Paire aus Frankreich. Das zweite Halbfinale des mit rund 2,6 Millionen Euro dotierten Sandplatzturniers bestreiten der spanische Sandplatzkönig Rafael Nadal und der frühere Wimbledon-Finalist Tomas Berdych (Tschechien), der am Freitag den Weltranglistenersten Novak Djokovic (Serbien) ausgeschaltet hatte. Djokovic unterlag in der Runde der letzten Acht nach 2:22 Stunden dem Weltranglistensechsten Berdych mit 6:2, 5:7, 4:6, obwohl er im zweiten Durchgang bereits mit 5:2 geführt hatte. Nach dem Zweitrundenaus in der Vorwoche in Madrid kassierte der 25-Jährige im Vorfeld des zweiten Grand-Slam-Turniers des Jahres damit den nächsten Rückschlag. Für den zweimaligen Rom-Sieger Djokovic war es erst die zweite Niederlage im 16. Duell mit Berdych.

Golf, Martin Kaymer: Der ehemalige Golf-Weltranglistenerste Martin Kaymer (Mettmann) und Marcel Siem (Ratingen) haben bei der Byron Nelson Classic in Irving im US-Bundesstaat Texas den Cut souverän überstanden. Kaymer spielte am zweiten Tag der mit 6,7 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung eine 67er-Runde und benötigte damit auf dem Par-70-Kurs einen Schlag weniger als zum Auftakt. Der 28-Jährige liegt damit aussichtsreich auf dem geteilten 13. Platz. Siem spielte wie am ersten Tag eine 68 und geht damit vom geteilten 21. Rang in die beiden Schlussrunden. In Führung liegt weiterhin der Amerikaner Keegan Bradley, der seinem Platzrekord von 60 Schlägen zum Auftakt eine 69 folgen ließ und noch drei Schläge Vorsprung auf seinen Landsmann Tom Gillis sowie den Südkoreaner Bae Sang-Moon hat.

Motorsport, Motorrad: Jonas Folger startet beim Motorrad-Weltmeisterschaftslauf von Frankreich in Le Mans am Sonntag aus der ersten Reihe. Beim Qualifikationstraining der Moto3-Klasse kam der Schwindegger am Samstag bei schwierigen äußeren Bedingungen hinter dem Spanier Maverick Vinales auf KTM und Miguel Oliveira aus Portugal auf Mahindra trotz technischer Probleme an seiner Kalex KTM auf eine sehr gute Zeit. Toni Finsterbusch aus Krostitz belegte Platz 23, Philipp Öttl aus Ainring wurde 29. und der Nümbrechter Florian Alt kam nicht über den 32. Rang hinaus. Nach zahlreichen Problemen in den ersten drei Rennen war MotoGP-Pilot Stefan Bradl im Qualifying wieder auf dem Weg nach oben. Der Honda-Pilot aus Zahling wurde als Fünfter abgewunken. Ihm fehlten lediglich 0,447 Sekunden auf den Tagesbesten Marc Marquez aus Spanien. Der Honda-Pilot verwies Titelverteidiger Jorge Lorenzo aus Spanien auf Yamaha auf Platz zwei. Den dritten Platz in der ersten Reihe sicherte sich der Italiener Andrea Dovizioso auf Ducati. In der Moto2-Klasse belegten Marcel Schrötter (Pflugdorf) und Sandro Cortese (Berkheim) die Plätze 16 und 17. Wegen einsetzenden Regens fuhren die meisten Piloten nur wenige Runden. Die Pole Position sicherte sich der Japaner Takasaki Nakagami.

Ringen, Weltverband: Im Kampf gegen das drohende Olympia-Aus hat der Ringer-Weltverband FILA eine neue Satzung und Regeländerungen beschlossen. Zudem wurde Nenad Lalovic am Samstag in Moskau auf dem FILA-Kongress zum neuen Präsidenten gewählt. Der Serbe hielt ein Votum von 125:7 Stimmen. Die neue Satzung wurde an die Charta des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) angepasst. Zudem sollen im Verband neue Kommissionen gebildet werden, um dem IOC den Willen zu Veränderungen zu demonstrieren. In Moskau wurden erste Regeländerungen in beiden Stilarten auf den Weg gebracht. So soll nunmehr wieder in zwei Runden à drei Minuten gekämpft werden und nicht mehr in drei Runden à zwei Minuten. Zudem werden die Punkte aus beiden Runden addiert. Die IOC-Exekutive hatte Anfang März die Empfehlung ausgesprochen, Ringen von 2020 an aus dem Olympia-Programm zu streichen. Daraufhin war FILA-Präsident Raphaël Martinetti zurückgetreten, Lalovic übernahm das Amt kommissarisch. Die Mattenkämpfer wollen der IOC-Exekutive Ende Mai in St. Petersburg die Sofortmaßnahmen zur Modernisierung der Sportart vorstellen. Die IOC-Vollversammlung muss dann im September in Buenos Aires endgültig beschließen, ob Ringen seinen Olympia-Status doch behalten darf.

Tischtennis, WM: Das Trio Timo Boll (Düsseldorf), Dimitrij Ovtcharov (Orenburg/Russland) und Patrick Baum (Düsseldorf) steht im Achtelfinale der Tischtennis-WM in Paris. Damit wiederholte der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) die erfolgreiche Zwischenbilanz von der WM vor zwei Jahren in Rotterdam. Da der Olympiadritte Ovtcharov (Orenburg/Russland) und Baum (Düsseldorf) am Samstag aufeinandertreffen, steht außerdem fest, dass ein deutscher Spieler im Viertelfinale am Sonntag nach einer Medaille greift. Boll folgte seinen Kollegen mit einem 4:2 (11:6, 9:11, 11:6, 9:11, 11:4, 11:8) gegen den Schweden Jens Lundqvist in die nächste Runde und trifft nun auf Seiya Kishikawa (Japan). Der Olympiadritte Ovtcharov hatte sich mit 4:2 (9:11, 11:7, 10:12, 11:3, 11:4, 11:3) gegen Tang Peng (Hongkong) durchgesetzt, der ehemalige Vize-Europameister Baum machte ebenfalls mit einem 4:2 (11:13, 11:9, 11:7, 13:11, 7:11, 11:6) gegen den Lokalmatadoren Emmanuel Lebesson das teaminterne Aufeinandertreffen perfekt. Bei der WM 2011 hatten erstmals drei Deutsche im WM-Achtelfinale gestanden. Damals musste Ovtcharov ebenfalls ein deutsches Duell bestreiten, unterlag aber Boll (2:4).

Crosby schießt Hattrick

NHL, Playoffs: NHL-Ausnahmespieler Sidney Crosby hat mit dem zweiten Playoff-Hattrick seiner Karriere die Pittsburgh Penguins fast im Alleingang dem Halbfinale in der nordamerikanischen Eishockey-Liga einen weiteren Schritt nähergebracht. Der 25-Jährige erzielte am Freitag (Ortszeit) beim 4:3-Sieg des ehemaligen Stanley-Cup-Gewinners gegen die Ottawa Senators drei Tore. Zudem erhöhte Crosby seine Punkteausbeute in der K.o.-Runde auf insgesamt 102. "Ich konnte meine Chancen nutzen und hab mich ziemlich gut gefühlt", sagte Crosby, nachdem er die Hälfte seiner sechs Schüsse auch im Tor untergebracht hatte. Der kanadische Olympiasieger von 2010 hatte die Hausherren zweimal in Führung gebracht und auch zum zwischenzeitigen 3:1 getroffen, da waren gerade mal knappe 22 Minuten gespielt. Im Viertelfinale der Playoffs führen die Penguins nun mit 2:0-Siegen, vier sind zum Weiterkommen nötig. Pittsburg gewann zum ersten Mal die beiden Auftaktspiele einer Best-of-Seven-Serie seit dem Halbfinale 2009.

Radsport, Giro d'Italia: Der frühere Straßenrad-Weltmeister Mark Cavendish (Großbritannien/Omega Pharma-Quickstep) hat die 13. Etappe des 96. Giro d'Italia gewonnen und damit seinen vierten Tageserfolg gefeiert. Vor dem Start war der englische Topfavorit Bradley Wiggins (Sky) bei der Italien-Rundfahrt ausgestiegen, nachdem sich der Gesundheitszustand des Tour-Siegers weiter verschlechtert hatte. Cavendish setzte sich auf dem mit 254 km längsten Teilstück von Busseto nach Cherasco im Sprint gegen den Italiener Giacomo Nizzolo (RadioShack) durch. Etappendritter wurde der Slowene Luka Mezgec (Argos-Shimano). Gesamtführender bleibt der Lokalmatador Vincenzo Nibali (Astana) vor dem Australier Cadel Evans (+0:41 Minuten/BMC) und dem Kolumbianer Rigoberto Uran (+2:04/Sky). Der Freitag wurde überschattet von der Aufgabe des Zeitfahr-Olympiasiegers Wiggins. Die Entscheidung sei auf Anraten der Mannschaftsärzte getroffen worden, teilte das Team vor dem Start mit. Wiggins hatte in den vergangenen Tagen über eine akute Bronchitis geklagt. Auf der zwölften Etappe verlor der Engländer mehr als drei Minuten auf die Spitze. Das 14. Teilstück der Rundfahrt führt am Samstag über hügelige 168 km von Cervere nach Bardonecchia.

Fußball, Hannover 96: Rekordspieler Steven Cherundolo bleibt für ein weiteres Jahr bei Hannover 96. Wie der Fußball-Bundesligist am Freitag mitteilte, unterschrieb der US-Nationalspieler einen neuen Einjahresvertrag bis 2014. Cherundolo spielt bereits seit 1999 für die Niedersachsen und ist seit dem vorigen Samstag mit 299 Bundesligapartien Rekordhalter des Clubs. "Steven Cherundolo ist ein Musterbeispiel für Treue, Zuverlässigkeit und Leistung. Ich freue mich, dass er auch in der kommenden Spielzeit bei uns bleibt", sagte Trainer Mirko Slomka. Der neue Sportdirektor Dirk Dufner bezeichnete den Kapitän als Identifikationsfigur. "Dass ich aus Überzeugung und Sympathie zu Klub und Stadt bleiben möchte, war immer klar. Ich freue mich wahnsinnig auf meine 16. Saison im Trikot der Roten", erklärte Cherundolo einen Tag vor dem abschließenden Saisonspiel gegen Fortuna Düsseldorf.

Boxen: Der Kampf zwischen den beiden Boxweltmeistern Wladimir Klitschko und Alexander Powetkin ist perfekt. WBA-Champion Powetkin bezwang am Freitagabend in der Crocus City Hall von Myakinino bei Moskau den Polen Andrzej Wawrzyk durch technischen K.o. in der dritten Runde. Powetkin räumte damit das letzte sportliche Hindernis vor dem Duell der beiden Schwergewichtler aus dem Weg. Der 33 Jahre alte Titelverteidiger aus Russland schickte seinen chancenlosen Herausforderer dreimal zu Boden, ehe der Ringrichter den Kampf abbrach. "Es lief so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Zunächst habe ich mich noch ein wenig schwer getan, doch dann platzte der Knoten", sagte der in nunmehr 26 Kämpfen ungeschlagene Powetkin. Das für den Sommer avisierte Duell mit Powetkin sprengt selbst für Klitschko jeglichen finanziellen Rahmen. Der Börsentopf ist nach der Versteigerung des Kampfes im April, die Powetkin-Manager Wlad Chrunow gewann, mit 23 Millionen Dollar (17,76 Millionen Euro) gefüllt. Davon soll Wladimir Klitschko allein 13,3 Millionen Euro bekommen, Powetkin die restlichen 4,4 Millionen Euro.

Handball, Bundesliga: Handball-Bundesligist SG Flensburg-Handewitt hat weiter die Vizemeisterschaft und die Qualifikation für die Champions League im Visier. Die Norddeutschen verdrängten durch ein 37:26 (18:17) beim abstiegsgefährdeten TV 1893 Neuhausen mit 48:14 Punkten die Füchse Berlin (47:15) wieder von Platz drei. TSV Hannover Burgdorf siegte am 31. Spieltag bei GWD Minden 30:27 (13:16) und hielt seine Hoffnungen auf den Einzug in den Europapokal am Leben. Absteiger TUSEM Essen verlor bei der HSG Wetzlar mit 26:36 (13:16). Angeführt von Ex-Weltmeister Holger Glandorf, der elf Treffer erzielte, setzte sich Flensburg zu Beginn der zweiten Hälfte entscheidend ab. Zuvor hatte der Aufsteiger überraschend gut mitgehalten und war in der 33. Minute durch einen Treffer ihres besten Schützen Marcel Schiller (10 Tore) sogar mit 19:18 in Führung gegangen. Der Tabellensechste aus Burgdorf bleibt durch den Erfolg in Minden mit 42:20 Zählern Ex-Meister HSV Hamburg (42:18), der als Tabellenfünfter derzeit für den EHF-Cup qualifiziert wäre, auf den Fersen. Minden hat als 14. die Abstiegsgefahr drei Spieltage vor Saisonende noch nicht endgültig gebannt. Am 32. Geburtstag von Burgdorfs Kapitän Jan Fiete Buschmann waren Hannovers Lars Lehnhoff und Mindens Aleksandar Svitlica mit jeweils sieben Toren die erfolgreichsten Werfer. Schlusslicht Essen hatte gegen die HSG mit Julius Kühn (7) zwar den Topschützen der Partie in seinen Reihen, war nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit am Ende aber chancenlos.

Tennis, Maria Scharapowa: Maria Scharapowa hat vor ihrem Viertelfinalspiel bei den Italian Open passen müssen. Die zweimalige Turniergewinnerin konnte krankheitsbedingt gegen die an Nummer sieben gesetzte Italienerin Sara Errani am Freitag nicht antreten. "Ich habe mich nicht erholt, nachdem ich vergangene Woche krank war und es mich vergangene Nacht wieder erwischt hat", twitterte die an Nummer zwei bei dem Turnier in Rom gesetzte russische Tennisspielerin. Ihre Gegnerin steht damit nun im Halbfinale der mit 2,369 Millionen US-Dollar dotierten Sandplatzveranstaltung. Errani trifft dort entweder auf Victoria Asarenka aus Weißrussland oder Samantha Stosur aus Australien.

Europacup-Ausschluss, FC Málaga: Der Europacup-Ausschluss des spanischen Fußball-Erstligisten FC Malaga wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten bleibt auf eine Saison begrenzt. Diesen Beschluss der UEFA teilte der Champions-League-Viertelfinalist am Freitag mit. Demnach verzichtete die zuständige Finanzkontroll-Kommission auf die angedrohte Ausdehnung der vor Weihnachten verhängten Sperre auf eine zweite Spielzeit, da Malaga zum 31. März den Nachweis über die Begleichung fälliger Außenstände gegenüber Spielern, Angestellten und Steuerbehörden erbracht hat. Die Entscheidung über Malagas grundsätzliche Klage gegen die Sperre beim internationalen Sportgerichtshof CAS wird für den 4. Juni erwartet.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: