Biathlon-WM in Korea:Das dritte Auge

Von der Biathlon-WM in Südkorea bleiben eine rotbemützte Siegerin, viel Wärme und bemerkenswerte Augenblicke. Die Highlights in Bildern.

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Die Biathlon-WM in Südkorea ist beendet - was bleibt, sind acht deutsche Medaillen, eine Doping-Debatte und bemerkenswerte Augenblicke. Die Highlights in Bildern.

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Schieben, schieben, was das Zeug hält, zum Beispiel im Massenstart-Rennen.

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Schießen, schießen, und ja nicht auf die Scheibe des Konkurrenten nebenan.

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Die Sonne schien dabei recht schön, zu schön. Denn es war eigentlich viel zu warm für eine Wintersportart in Korea.

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Wie man hier sieht.

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Oder hier.

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Oder hier.

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Und da hatten die Athleten und Veranstalter noch Glück, dass die Wettkämpfe wegen der Fernsehzuschauer in Europa erst am Abend ausgetragen wurden. Die Deutsche Kati Wilhelm schimpfte zwar über die schlechten Verhältnisse, ...

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... kürte sich aber dann selbst zur Königin der Wettkämpfe: zweimal Gold, zweimal Silber. Simone Hauswald, die in Pyeongchang wegen ihrer südkoreanischen Mutter ein halbes Heimspiel erlebte, holte Silber und Bronze. Beim Rundgang durch den Woljeongsa-Tempel hat sie Wilhelm vielleicht auch in die landesübliche Sprache eingeführt.

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Der König hieß Ole Einar Björndalen. Und irgendwann bekamen findige Fotografen auch heraus, warum. Er hatte ein drittes Auge dabei.

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Selbst durch die deutscheste aller Brillen musste man die Überlegenheit des Norwegers anerkennen.

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Immerhin karrten die Gastgeber so viel Schnee heran, dass die Sportler mit Skiern durch die Landschaft fahren konnten.

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Und ein Trainer wie Frank Ullrich von den deutschen Männern seine detaillierten Anweisungen geben konnte.

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Doch wie gesagt, seine Leute konnten sich noch so verausgaben.

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Oder Grimassen ziehen (im Bild: Christoph Stephan)

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Am Ende gewannen die anderen, wie hier die Österreicher Christoph Sumann (vorne) und Dominik Landertinger im Massenstart.

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Nur die rothaarige, rotbemützte Kati Wilhelm lag als Goldmedaillen-Gewinnerin für Deutschland im Schnee.

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