Beach-Volleyball - Hamburg:1500 Tonnen Sand am Rothenbaum abtransportiert

Hamburg (dpa/lno) - Die Beachvolleyball-Weltmeisterschaften im Stadion am Rothenbaum in Hamburg sind seit Sonntag vorbei - auf den Plätzen wird aber weiter gearbeitet und geschwitzt. 1500 Tonnen Sand von drei Feldern und einem Aufwärmplatz müssen von mehreren Lastkraftwagen abtransportiert werden. Der Sand geht zum Bramfelder Sportverein, der damit Beachvolleyball-Courts einrichtet, wie Frank Ehrich von der Agentur Comtent am Dienstag mitteilte.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Beachvolleyball-Weltmeisterschaften im Stadion am Rothenbaum in Hamburg sind seit Sonntag vorbei - auf den Plätzen wird aber weiter gearbeitet und geschwitzt. 1500 Tonnen Sand von drei Feldern und einem Aufwärmplatz müssen von mehreren Lastkraftwagen abtransportiert werden. Der Sand geht zum Bramfelder Sportverein, der damit Beachvolleyball-Courts einrichtet, wie Frank Ehrich von der Agentur Comtent am Dienstag mitteilte.

"Wir hatten 50 Zentimeter Sand raufgekippt, darunter war ein Schwerlastboden, darunter eine Plastikplane und darunter Filz - dann erst kam der rote Sand", erklärte Ehrich. Der Sand und der Schwerlastboden seien bereits draußen - Plastikplane und Filz würden noch fehlen. Anschließend käme eine Spezialfirma, die den Boden auf das internationale Herren-Tennisturnier vorbereitet. Vom 20. bis zum 28. Juli finden im Stadion an der Hallerstraße die Hamburg European Open statt. Zuvor hatte der Radiosender NDR 90,3 berichtet.

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