Acht Tage war es her, seit sich der Fußballtrainer Thomas Tuchel nach eigenen Angaben schwer "schockverliebt" hat in seine neue Münchner Mannschaft. Unmittelbar nach der schmerzhaften 0:3-Hinspielniederlage im Champions-League-Viertelfinale des FC Bayern bei Manchester City hatte er die Öffentlichkeit mit dieser ungewöhnlichen Selbstdiagnose verblüfft. Und nun, acht Tage später, sollte diese Liebeserklärung also in ein Wunder münden, das dem FC Bayern doch noch den Halbfinaleinzug bescherte.
Bayerns Aus in der Champions League:Es fehlen: die Tore
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Der FC Bayern ist im Rückspiel gegen Manchester City das spielstärkere Team - doch von drei eigenen Treffern sind die Münchner weit weg. Es reicht nur zum 1:1. Dayot Upamecano passiert erneut ein Unglück.
Aus dem Stadion von Andreas Liebmann
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