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Vielleicht ist es nicht ganz fair, bei einem ziemlich überzeugenden bayerischen 3:0-Sieg mit einem Bild zu beginnen, in dem die Abwehr des FC Bayern ziemlich unsouverän aussieht. Doch dieses Bild gehört mit zur Wahrheit des 3:0: Die Abwehr präsentierte sich des Öfteren als wackliger Verbund und ließ etliche Chancen zu - von denen Florenz aber keine nutzen konnte. Statt 3:0 hätte es durchaus auch 3:3 ausgehen können. Von daher sei aus Chronistenpflicht schnell dieses Foto gezeigt, damit sich die Bayern-Fans im Folgenden an den, zumindest in der ersten Hälfte zahlreichen, Offensiv-Aktionen ihres Team erfreuen können. Und da beginnen wir ...
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... mit diesem Herrn hier, der schon am vergangenen Bundesliga-Spieltag gegen Karlsruhe erfolgreich war: Miroslav Klose nahm in der vierten Minute eine schöne Vorlage von Luca Toni auf und erzielte das frühe 1:0. Doch anders als gegen Karlsruhe ...
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... verzichtete er dieses Mal auf den Jubel-Salto und begnügte sich stattdessen mit einem einfachen Fingerzeig in Richtung Publikum - und vergaß natürlich seinen kongenialen ...
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... Sturmkompagnon nicht. Die Angreifer Klose und Toni profitierten gegen Florenz von einem zunächst wie entfesselt spielenden ...
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... Franck Ribéry, der nach seiner langen Verletzungspause schon fast wieder an alte Zeiten anzuknüpfen schien. So dynamisch, so auffällig hatten die Bayern-Fans den Franzosen aus der vergangenen Saison in Erinnerung. Nach der Pause brach Ribéry zwar etwas ein, doch seine Leistung vor dem Seitenwechsel war überzeugend. Und neben Ribéry absolvierte auch ...
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... Bastian Schweinsteiger eine herausragende Partie, spielerisch wie kämpferisch. Der 24-Jährige belohnte seine starke Leistung selbst, als er ...
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... in der 25. Minute mit einem Linksschuss das 2:0 für die Bayern erzielte - und natürlich ohne Salto jubelte. Gegen Ende der ersten Hälfte hätte er beinahe noch zum 3:0 getroffen. Noch mehr als die Spieler freuten sich über diesen Treffer ...
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... aber Uli Hoeneß, Jürgen Klinsmann und der gesamte Trainerstab auf der Bank. In der zweiten Hälfte ...
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... kombinierte die Bayern-Offensive nicht mehr ganz so sehenswert, sondern ließ es etwas ruhiger angehen. Luca Toni, früher Florenz, erzielte in seinem Spiel zwar keine Tore, durfte aber über zwei schöne Vorlagen jubeln. In der 55. Minute ging er vom Platz, und für ihn kam Lukas Podolski in die Partie. Der 23-Jährige konnte sich während seines Einsatzes aber nicht sonderlich für die erste Elf aufdrängen. Aufregen wollte sich ...
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... Jürgen Klinsmann nicht über seine Spieler, dafür aber über den Schiedsrichter, als der in einer strittigen Situation auf Abseits entschied und somit ein mögliches 3:0 der Bayern verhinderte. Für dieses Ergebnis sorgte dann aber kurz vor dem Abpfiff ...
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... der Brasilianer Zé Roberto, der zuvor eher blass geblieben war. Zum Abschluss aber ...
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... noch einmal ein Blick auf den Mannschaftsteil, der bei diesem merkwürdigen 3:0-Sieg nicht ganz so gut funktionierte: die Defensive. Mark van Bommel, zwischenzeitlich Banksitzer, nun wieder Stammkraft, agierte nicht gerade souverän. Ob Klinsmann das im Bundesliga-Spiel gegen Wolfsburg am Samstag wieder zu einem Tausch bewegt?
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