Mit der Meisterschaft in der US-Frauenliga WNBA wird es für die Basketballerin Nyara Sabally verdammt schwer, aber ein Erlebnis ist das alles trotzdem: Mit 23 Jahren durfte sie in den ersten beiden Finalspielen ihres Klubs New York Liberty gegen die Las Vegas Aces ein paar Minuten mitwirken - verhindern konnte die Berlinerin den 0:2-Rückstand nicht. Am Sonntag könnte es schon vorbei sein: Spiel drei der Finals, es ist die letzte Chance. Den Namen Sabally kennen die US-Amerikaner aber nicht nur wegen Nyara, sondern vor allem wegen ihrer Schwester Satou, 25. Sie wurde kürzlich ligaweit zur Spielerin mit dem größten Leistungssprung in einer Saison gewählt.
MeinungDeutsche Basketballerinnen:Konfliktpotenzial wie bei Schröder gegen Kleber
Kommentar von Jonas Beckenkamp
Lesezeit: 2 Min.

Mit den Schwestern Nyara und Satou Sabally will die deutsche Auswahl zu Olympia. Nach einer Pause vom Nationalteam bescheren die USA-Legionärinnen dem Verband nun ein Dilemma, das man von den Männern kennt.

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