Basketball:Nowitzki plant längeren Verbleib in der NBA

Dallas Mavericks' Nowitzki walks off the court during a timeout against the Oklahoma City Thunder during their NBA Western Conference quarter-final playoff basketball game in Dallas

Vermutlich noch länger dabei: Dirk Nowitzki möchte noch in der NBA bleiben. 

(Foto: REUTERS)

Deutschlands bester Basketballer kann sich vorstellen, bis 2017 weiterzuspielen, die San Antonio Spurs besiegen im ersten NBA-Finale die Miami Heat. Vettel mit Problemen beim GP-Training in Kanada. Eine junge Deutsche überrascht bei den French Open. Arjen Robben bekräftigt, weiter beim FC Bayern spielen zu wollen.

Basketball, NBA: Dirk Nowitzki wird seine NBA-Karriere eventuell bis 2017 fortsetzen. "Ich werde einen neuen Vertrag unterschreiben. Über zwei, drei Jahre, ich bin mir noch nicht sicher", sagte der Basketballer von den Dallas Mavericks beim Radiosender KESN-FM. Nowitzki, der am 19. Juni seinen 35. Geburtstag feiert, steht bis zum Ende der kommenden Saison bei den Texanern unter Vertrag und möchte bleiben. In der nächsten Spielzeit will der Nationalspieler wieder mit dem Champion von 2011 angreifen. "Es ist Zeit, wieder einen Schritt nach vorn zu machen. Wir wollen in den Playoffs eine Bedrohung sein", erklärte Nowitzki. In diesem Jahr hatten die Mavericks die Meisterrunde erstmals seit 13 Jahren verpasst.

Nowitzki hofft weiterhin, dass sich Dallas im Sommer die Dienste von Dwight Howard und Chris Paul sichern kann. Doch die beiden Allstars sind auf dem Markt begehrt. "Wenn wir die beiden Monster nicht kriegen, müssen wir einen anderen Weg finden. Etwa über Free Agents (vertragslose Spieler, d.Red.)", sagte Nowitzki. Der Würzburger hat bereits angekündigt, für neue Spieler auf einen Teil seines Gehalts verzichten zu wollen. Außerdem will er Klubbesitzer Mark Cuban und General Manager Donnie Nelson bei Transfers unterstützen.

Formel 1, Kanada: Weltmeister Sebastian Vettel (Heppenheim) hat sich auf einer lange Zeit nassen Strecke im ersten freien Training zum Großen Preis von Kanada (Sonntag 20.00 Uhr MEZ/RTL und Sky) mit dem neunten Platz begnügen müssen. Der WM-Spitzenreiter lag am Freitag mehr als zwei Sekunden hinter Force-India-Pilot Paul di Resta (Schottland), der auf der in den letzten Trainingsminuten schnell abtrocknenden Strecke in 1:21,020 Minuten die beste Zeit auf Slicks hinlegte. Mercedes-Pilot Nico Rosberg (Wiesbaden), der in Montréal seine vierte Pole Position in Folge holen könnte, wurde Siebter. Vizeweltmeister Fernando Alonso (Spanien) fuhr im Ferrari auf den vierten Platz vor dem WM-Zweiten Kimi Räikkönen (Finnland) im Lotus. Adrian Sutil (Gräfelfing/Force India) wurde auf dem Circuit Gilles Villeneuve zum Auftakt 14., Sauber-Pilot Nico Hülkenberg (Emmerich) musste sich mit dem 17. Platz gleich hinter Rosbergs Teamkollegen Lewis Hamilton (England) zufrieden geben.

Viel Zeit, um die erhofften Erkenntnisse bezüglich der neuen Entwicklungsreifen von Pirelli zu sammeln, blieb den Teams im ersten Training derweil nicht. Wie der Reifenhersteller auf SID-Anfrage bestätigte, bezogen sich die Änderungen von einem Stahl- zu einem Kevlarring unter dem Gummi nicht auf Regenreifen und Intermediates. Pirelli will die neuen Hinterreifen nach einem Trainingstest in Montréal beim nächsten Grand Prix in Silverstone (30. Juni) auch für Qualifying und Rennen liefern.

Basketball, NBA: Angeführt von "Oldie" Tim Duncan und Superstar Tony Parker haben die San Antonio Spurs das erste Spiel im Finale der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA gewonnen. Bei Titelverteidiger Miami Heat kam das Team aus Texas zu einem 92:88-Sieg und ging in der best-of-seven-Serie in Führung. Miami blieb trotz des Heimvorteils und eines Triple-Doubles von "MVP" LeBron James erfolglos. Der 37-jährige Duncan brachte es nach einem durchwachsenen Start auf 20 Punkte und 14 Rebounds, Parker erzielte 5,2 Sekunden vor Spielende per Sprungwurf die entscheidenden beiden Zähler und war letztlich bester Werfer auf dem Parkett (21). "Wir haben versucht, den Gegner in Schach zu halten und sie zu Würfen von außen zu zwingen", sagte der Franzose Parker.

Beim favorisierten Meister aus Florida blickten die Beteiligten trotz des Rückschlages optimistisch auf das zweite Finalspiel am Sonntag vor heimischer Kulisse. "Es ist eine Serie von sieben Spielen. Wir werden zusehen, dass wir uns verbessern", sagte James. Der 28-Jährige kam auf 18 Punkte, 18 Rebounds und zehn Assists und war damit erneut überragender Akteur seines Teams, Dwyane Wade erzielte 17 Zähler. "Wir müssen uns jetzt sammeln. Wir haben eine Menge durchgemacht und müssen jetzt wieder an die Arbeit gehen", sagte Miami-Headcoach Erik Spoelstra. Die Heat hatten sich erst nach sieben kräftezehrenden Begegnungen im Conference Finale des Ostens gegen die Indiana Pacers durchgesetzt. San Antonio hatte dagegen im Westen die Memphis Grizzlies souverän mit 4:0 ausgeschaltet und war damit frühzeitig erstmals seit dem Titelgewinn 2007 wieder in das NBA-Finale eingezogen.

Radsport, Tour de France: Radprofi Fabian Cancellara wird nicht an der Tour de France teilnehmen. Das teilte der Schweizer auf einer Pressekonferenz im Vorfeld der Tour de Suisse am Freitag mit. Ein Tour-Verzicht Cancellaras hatte sich schon länger angedeutet. Stattdessen wird der Sieger der Flandern-Rundfahrt und von Paris-Roubaix die Österreich- und Polen-Rundfahrt bestreiten. Der Vertrag des 32-Jährigen läuft am Ende der Saison beim Team RadioShack-Leopard aus. Für welchen Rennstall der Berner in der kommenden Rennsaison fahren wird, steht noch nicht fest.

Tennis, French Open: Paralympics-Teilnehmerin Sabine Ellerbrock ist bei den French Open in Paris der erste deutsche Grand-Slam-Sieg im Rollstuhltennis gelungen. Die Bielefelderin setzte sich im Finale gegen die Niederländerin Jiske Griffioen mit 6:3, 3:6, 6:1 durch. Im Halbfinale hatte die beste deutsche Rollstuhltennisspielerin bereits überraschend deren Landsfrau Aniek van Koot, Weltranglisten-Erste und Silbermedaillen-Gewinnerin von London, mit 6:4, 6:4 bezwungen. Bei den Juniorinnen steht Antonia Lottner Finale. Die 16-jährige Düsseldorferin gewann gegen die an Position eins gesetzte Ana Konjuh (Kroatien) 6:0, 6:1 und spielt am Samstag gegen ihre Doppelpartnerin Belinda Bencic (Schweiz) um ihren ersten Grand-Slam-Titel. Im vergangenen Jahr hatte Annika Beck (Bonn) in Roland Garros bei den Juniorinnen triumphiert, die 1,85 Meter große Lottner hatte damals bereits das Halbfinale erreicht. Der ebenfalls 16-jährige Zverev (Hamburg) bezwang den an Position zwei gesetzten Nikola Milojevic (Serbien) 7:5, 6:1 und spielt am Samstag gegen den ungesetzten Chilenen Christian Garin um den ersten Grand-Slam-Titel seiner Karriere. Zverev, Nummer vier der Junioren-Weltrangliste, könnte als dritter Deutscher nach Ingo Buding (1959 und 1960) sowie Daniel Elsner (2007) in Paris triumphieren.

1. FC Köln, Trainer: Beim 1. FC Köln geht die Trainersuche in die entscheidende Phase. Nach erfolglosen Verhandlungen mit Kandidaten wie Mike Büskens (Düsseldorf) und Roger Schmidt (Salzburg) intensiviert der Fußball-Bundesligist seine Bemühungen um Peter Stöger. Trotz ungünstiger Vorzeichen reiste eine FC-Delegation am Freitag nach Österreich, um eine Freigabe für den 47 Jahre alten Meistertrainer von Austria Wien zu erwirken. Erste Signale aus Österreich deuten jedoch auf schwierige Verhandlungen hin. Denn die Austria-Spitze will sich partout nicht von dem Erfolsgcoach trennen. "Wir planen langfristig mit ihm, daher wird es keine Freigabe geben", sagte Austria-Wirtschaftsvorstand Markus Kraetschmer der österreichischen Nachrichtenagentur APA am Donnerstag. Dagegen scheint Kosta Runjaic aus dem Rennen zu sein. Ein Treffen der Vereinsführung mit dem Trainer des MSV Duisburg verlief wenig zufriedenstellend. Deshalb ist das Interesse der Kölner an Runjaic nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa erloschen.

Fußball, Dritte Liga: Die Offenbacher Kickers haben beim Amtsgericht Offenbach einen Insolvenzantrag gestellt. "Durch das Nichterteilen der Zulassung für die Dritte Liga wurde unserem Sanierungsplan jedwede Grundlage entzogen", erklärte OFC-Geschäftsführer David Fischer am Freitag. "Aufgrund der extrem angespannten Liquiditätslage blieb uns nichts anderes übrig. Der aus der Vergangenheit resultierende Schuldenberg war einfach zu groß." Der Drittligist ist mit etwa neun Millionen Euro verschuldet. Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde Andreas Kleinschmidt von der Kanzlei White & Case benannt. Zuvor hatten die Kickers entschieden, nicht das Schiedsgericht anzurufen.

Fußball, DFB: Die Fanprojekte im deutschen Fußball sind in der neuen Saison finanziell so gut wie noch nie ausgestattet. DFB-Präsident Wolfgang Niersbach kündigte beim Festakt zum 20-Jährigen Bestehen der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) am Freitag in Frankfurt/Main an, dass der Fußball seinen Anteil um 2,9 Millionen auf 5,8 Millionen Euro aufstocken werde. "Wir verdoppeln unser wirtschaftliches Engagement", sagte Niersbach. Da auch die Kommunen und Länder mitziehen würden, "haben wir die Situation, dass wir 13 Millionen investieren können." Zudem erhalte die KOS zusätzlich 250.000 Euro, um einen neuen Mitarbeiter einstellen zu können.

Robben will in München bleiben

Eishockey, NHL: Titelverteidiger Los Angeles Kings steht nach der ersten Heimniederlage seit mehr als zehn Wochen vor dem Aus im Playoff-Halbfinale der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL. Die Kings unterlagen den Chicago Blackhawks 2:3 und gerieten in der Best-of-Seven-Serie 1:3 in Rückstand. Die Kalifornier hatten zuvor vor heimischer Kulisse 15 Siege in Serie gefeiert, die letzte Niederlage auf eigenem Eis datierte vom 23. März. Den Siegtreffer für den Stanley-Cup Sieger von 2010 erzielte der Slowake Marian Hossa im dritten Durchgang. "Wir haben ein Mittel gefunden, Tore zu erzielen. Wir sind sehr froh, hier gewonnen zu haben", sagte Hossa. Teamkollege und Torschütze Patrick Kane ergänzte: "Wir wollen auf keinen Fall nach Los Angeles zurückkehren und zu Hause alles klar machen." Das fünfte Spiel der Serie findet am Samstag in Chicago statt. Dort wollen die Kings eine weitere Begegnung in eigener Halle erzwingen. "Wir müssen aus unseren Fehlern lernen und weitermachen", sagte Verteidiger Matt Greene.

Bundesliga, FC Bayern: Der Niederländer Arjen Robben (29) von Bayern München hat erneut bekräftigt, dass er seine Zukunft beim Champions-League-Sieger sieht. "Im Moment ist es überhaupt kein Thema, dass ich gehe. Es gibt keinen Grund", sagte Robben der Bild-Zeitung. Der Finalheld von Wembley besitzt beim Fußball-Rekordmeister noch einen Vertrag bis Juni 2015. In den vergangenen Monaten hatte es immer wieder einmal Gerüchte um einen möglichen Abschied Robbens gegeben. Dabei waren Manchester City, Juventus Turin, Inter Mailand und Galatasaray Istanbul als Interessenten genannt worden. Zwar sei nichts sicher im Fußball, sagte Robben, das sei ein Geschäft, in dem immer alles passieren könne. "Aber damit nicht wieder Spekulationen aufkommen: Ich fühle mich wohl hier."

Radsport, Dauphiné-Rundfahrt: Der französische Radprofi Thomas Voeckler hat sich den Sieg auf der sechsten Etappe der Dauphiné-Rundfahrt gesichert. Der Gewinner der Bergwertung bei der vergangenen Tour der France setzte sich am Freitag auf dem Abschnitt von La Lechere-les-Bains nach Grenoble über 143 Kilometer durch. Im Schlusssprint einer vierköpfigen Spitzengruppe ließ der Europcar-Fahrer dem Spanier José Herrada (Movistar) und dem Belgier Kevin Seeldrayers (Astana) keine Chance. In der Gesamtwertung gab es keine Veränderungen. Der Brite Christopher Froome kontrollierte mit seinem Sky-Team das Peloton und konnte es sich leisten, mit dem Hauptfeld eine Minute nach Voeckler ins Ziel zu rollen. Froome liegt zwei Tage vor dem Ende der Rundfahrt 52 Sekunden vor seinem Teamkollegen Richie Porte und 54 Sekunden vor dem Australier Rohan Dennis (Garmin-Sharp).

Leichtathletik, 100 Meter: Usain Bolt hat zum ersten Mal seit August 2010 wieder ein 100-Meter-Rennen verloren. Beim Diamond-League-Meeting der Leichtathleten in Rom musste sich der Weltrekordhalter und Olympiasieger am Donnerstagabend in 9,95 Sekunden dem nur eine Hundertstel schnelleren Amerikaner Justin Gatlin (9,94) geschlagen geben. Für den 31 Jahre alten früheren Olympiasieger und Dopingsünder war es der dritte Erfolg in der Diamond League in diesem Jahr und der erste Sieg gegen Bolt in seiner Karriere. Der 26 Jahre alte Jamaikaner hatte vor fast drei Jahren in Stockholm über 100 Meter gegen Tyson Gay aus den USA verloren. 2011 wurde er bei den Weltmeisterschaften in Daegu wegen eines Fehlstarts disqualifiziert. Gatlin hatte bereits im Vorfeld des Meetings in Rom selbstbewusst erklärt: "Usain ist nicht unschlagbar."

Leichtathletik, Stabhochspringen: Stabhochspringer Raphael Holzdeppe hat beim Diamond-League-Meeting in Rom seinen bislang größten internationalen Sieg gefeiert und dabei überraschend auch den Olympiasieger Renaud Lavillenie geschlagen. Der 23 Jahre alte Olympia-Dritte gewann am Donnerstagabend mit der persönlichen Bestleistung von 5,91 Metern vor dem Franzosen (5,86) sowie zwei weiteren Deutschen: Malte Mohr wurde mit 5,86 Metern Dritter, Björn Otto mit 5,80 Metern Vierter. In der Gesamtwertung der Leichtathletik-Serie liegen Holzdeppe und Lavillenie nach drei von sieben Wettbewerben gemeinsam vorn.

Badminton-WM, Juliane Schenk: Deutschlands beste Badmintonspielerin Juliane Schenk wird nicht bei den Weltmeisterschaften im chinesischen Guangzhou (4. bis 11. August) an den Start gehen. Die Weltranglistendritte erklärte am Freitag, das Angebot des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) abzulehnen. Vier Tage zuvor war sie nach jahrelangen Auseinandersetzungen aus dem Kader geworfen worden, in der vergangenen Woche hatte Schenk selbst ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft zum Jahresende bekanntgegeben. Schenk erneuerte in der Pressemitteilung den Vorwurf der Machenschaften im DBV. Ihre Profilaufbahn beendet die WM-Dritte allerdings noch nicht. "Badminton spielen werde ich in diesem Jahr noch auf einigen Turnieren, auch um meine Verpflichtungen zu erfüllen. So fliege ich diese Woche nach Indonesien und im Anschluss nach Singapur", schrieb Schenk.

U21, Fußball-EM: Spanien hat in seinem Auftaktspiel in Israel den erwarteten Sieg geholt. Der Titelverteidiger bezwang Russland in der ersten Partie der deutschen Gruppe mit 1:0 (0:0) und setzte sich vorerst an die Tabellenspitze. Den einzigen Treffer erzielte Stürmer Alvaro Morata von Real Madrid in der 82. Minute. Der iberische Nachwuchs um die A-Nationalspieler Isco, Thiago Alcantara und Iker Muniain begann spielbestimmend, kam aber nur vereinzelt zu Torchancen. Außenverteidiger Martin Montoya (10.), Alcantara mit einem Freistoß (19.), und Cristian Tello (37.) hatten die Führung vor der Pause auf dem Fuß.

Auf der Gegenseite hätte Pawel Jakowlew den spanischen Keeper David de Gea fast mit einem Heber überlistet, scheiterte aber knapp (38.). Direkt nach der Pause vergab Spaniens Stürmer Rodrigo zwei Großchancen, danach fehlten dem Favoriten gegen kompakte Russen, bei denen Alan Dsagojew wegen eines Spiels der A-Nationalmannschaft noch fehlte, erneut lange die zwingenden Aktionen. Erst acht Minuten vor dem Ende schlug der eingewechselte Morata per Kopf zu.

Fußball in England: Manchester City hat sich für die kommende Saison mit Mittelfeldspieler Fernandinho verstärkt. Der 28-jährige Brasilianer wechselt vom ukrainischen Fußball-Serienmeister Schachtjor Donezk zum englischen Champion von 2012 und soll rund 35 Millionen Euro Ablöse kosten. Der fünfmalige Nationalspieler war 2005 in die Ukraine gewechselt und hatte für Donezk seitdem in 208 Spielen 42 Treffer erzielt. 2009 gewann Fernandinho mit Schachtjor durch einen Finalsieg über Bundesligist Werder Bremen die letzte Auflage des UEFA-Pokal

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