Deutsche Basketballer im EM-ViertelfinaleMit Maodo Lo kommt das Mojo

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Maodo Lo (re.) stammt aus Berlin, spielte in New York am College Basketball und ist der Sohn einer Künstlerin. So erklärt sich vielleicht auch manches Element in seinem Spiel.
Maodo Lo (re.) stammt aus Berlin, spielte in New York am College Basketball und ist der Sohn einer Künstlerin. So erklärt sich vielleicht auch manches Element in seinem Spiel. (Foto: Maxim Thore/Bildbyran/Imago)

Das qualvolle Achtelfinale des DBB-Teams gegen Portugal erinnert an eine Wegmarke auf dem Weg zum WM-Titel 2023. Maodo Lo gibt diesmal den Lebensretter, weil er besonders in festgefahrenen Momenten seine Qualitäten hat.

Von Jonas Beckenkamp

Vor fast genau drei Jahren sprach Dennis Schröder einen Satz über den Kollegen Maodo Lo, der hängen geblieben ist. „Maodo wird der nächste deutsche Spieler in der NBA“, gab Schröder nach einem Vorrundenspiel bei der EM 2022 gegen Frankreich zu Protokoll. Lo hatte damals 13 Punkte erzielt und das deutsche Basketball-Nationalteam durch manch schwierige Phase getragen. Die Prognose war auch deshalb gewagt, weil der gebürtige Berliner Lo damals schon 29 Jahre alt war. Heute muss man feststellen: Es kam anders.

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