Australian Open:Schattenspiele

Bei den Australian Open wird in diesem Jahr nicht nur famoses Tennis geboten, die Spieler sorgen in Kombination mit der Sonne für skurrile Augenblicke auf den Plätzen.

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Bei den Australian Open wird in diesem Jahr nicht nur famoses Tennis geboten, die Spieler sorgen in Kombination mit der Sonne für skurrile Augenblicke auf den Plätzen.Melbourne: 27 Grad, die Sonne brennt, der Hut sitzt. Gut geschützt und bestens bebrillt sitzt ein Linienrichter auf dem Center Court.Foto: dpa

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Der Argentinier Juan Martin del Potro wirkte in Melbourne wie ein Schatten seiner selbst und schied gegen den Kroaten Maren Cilic aus.Foto: Getty

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Cilic dagegen ist auf dem Weg zur Lichtfigur und steht als erster Kroate in der Geschichte der Australian Open im Halbfinale des Turniers.Foto: Getty

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Auf dem Weg in die finstere Niederlage: Auch Andy Roddick aus den USA musste sich Cilic mit 6:7 (4:7), 3:6, 6:3, 6:2 und 3:6 geschlagen geben.Foto: AFP

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Ein Weltraumfoto des verborgenen Planeten namens Wilson? Ein bisher nicht bekannter Miro aus der minimalistischen Phase des Malers? Nein, es ist ein Aufschlag bei den Australian Open - allerdings kein normaler.Foto: rtr

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Es ist der Mann, der schneller schlägt als sein Schatten. Jo-Wilfried Tsonga aus Frankreich gewinnt das Duell gegen den Spanier Nicolas Almagro mit 6:3, 6:4, 4:6, 6:7, 9:7 und reitet einsam, aber glücklich auf seiner Tennistasche namens Jolly Jumper ins Abendrot von Melbourne.Foto: Getty

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So mancher Tennisprofi muss in Melbourne über seinen Schatten springen. So mancher Schatten macht dies seinem Besitzer aber nicht leicht und springt selbst kurzerhand über die Grundlinie auf und davon.Foto: dpa

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Novak Djokovic scheut Niederlagen wie die Motte das Licht. Bisher läuft das Turnier für beide nach Plan: Der Serbe steht im Viertelfinale und bleibt damit dem Insekt als Schattenspender unter Australiens Sonne erhalten.Foto: Getty

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Gelb und Gelb gesellt sich gern. Serena Williams gewinnt den Ball mit der Wahl ihrer Kleiderfarbe zum Freund. Und wer solche Freunde hat, der hat auch keine Probleme, ins Viertelfinale vorzurücken.Foto: rtr

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Das hat auch ihre Schwester Venus erkannt. Ob die Filzkugel aber immer noch freundlich gestimmt ist, wenn die US-Amerikanerin sie beim Aufschlag mit voller Wucht verdroschen hat?Foto: dpa

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Aus dem Schatten zurück ins Rampenlicht: Justine Henin-Hardenne feierte erst vor drei Wochen ihr Comeback und steht in Melbourne im Halbfinale.Foto: AFP

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Die dunkle Seite der Macht: Roger Federer gibt sich gewohnt unschlagbar. Auf seine Gegner muss der tadellose Schweizer mindestens so furchteinflößend wirken wie Darth Vader auf Luke Skywalker.Foto: Getty

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Sein Viertelfinalgegner Nikolay Davydenko will sich davon allerdings nicht schrecken lassen und inszeniert sich nach seinem Einzug in die Rund der letzten Acht gekonnt als wahrer Fürst der Finsternis.Foto: Getty

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