Australian Open:Ein Muskelspiel

Wer heute in der Tennis-Weltspitze mitspielen, nein mitballern will, der braucht Muskeln wie ein Bodybuilder. Zu sehen bei den Australian Open in Melbourne.

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Tennis war einmal ein Spiel der Gentleman, die sich gemütlich und bisweilen trickreich einen Ball über das Netz lupften. Das ist anders geworden. Wer heute in der Weltspitze mitspielen, nein mitballern will, der braucht Muskeln wie ein Bodybuilder. Hier posiert der Brite Andy Murray.

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Auch bei den Frauen gab es im Halbfinale ein Duell der Kraftbolzen. Die Russin Dinara Safina gegen ...

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... die Amerikanerin Serena Williams. Am Ende jubelte Williams.

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Und wer Rafael Nadal besiegen will, braucht ohnehin Bärenkräfte. Nahe dran war ...

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... der spanische Landsmann Fernando Verdasco, der ebenfalls durchaus auf seinen Körper acht gibt.

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Auch die einstmals zierliche Russin Elena Dementieva hat Muskeln aufgebaut. Bei so viel Kraft würde in anderen Sportarten sofort eine Dopingdiskussion geführt, doch ...

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... im Tennis glauben die Verantwortlichen bislang an das reine Training - auch bei Jelena Dokic.

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Oder Svetlana Kuznetsova.

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Oder bei Andy Roddicks Unterarm.

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Nicht ganz so pompös wie ihre Schwester Serena kommt Venus Williams daher.

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Doch fit sind heute alle auf der Profitour. Auch die Slowakin Dominika Cibulkova. Und erst recht ...

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... die bisherige Nummer eins Jelena Jankovic. Auch wenn ihr das in Australien wenig nutzte.

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