Atlético Madrid gegen Manchester City:Nach dem Abpfiff stürmt die Polizei den Spielertunnel

Atlético Madrid gegen Manchester City: Nach der Kopfnuss von Atlético-Raubein Stefan Savic (re.) ist das Entsetzen auf dem Gesicht von City-Stürmer Raheem Sterling (li.) zu sehen.

Nach der Kopfnuss von Atlético-Raubein Stefan Savic (re.) ist das Entsetzen auf dem Gesicht von City-Stürmer Raheem Sterling (li.) zu sehen.

(Foto: Ruben Albarran /Pressinphoto/Imago)

Das Rückspiel im Champions-League-Viertelfinale zwischen Atlético Madrid und Manchester City bietet keine Tore, aber reichlich Tumult: Spuckattacken, Keilereien und giftige Pfeile in Richtung Pep Guardiola.

Von Javier Cáceres, Madrid

Rodri, Mittelfeldspieler bei Manchester City, trug noch Arbeitskleidung, als er vor ein Mikrofon trat und bekannte, dass er gewusst habe, was an diesem Mittwochabend auf seine Mannschaft zukommen würde: "Eine Schlacht. Ein Krieg." Auch wenn es grundsätzlich immer und in Zeiten wie diesen erst recht wohl hinterfragenswert ist, ob das passende Begriffe sind, so hatten die Metaphern doch ihren wahren Kern. Und macht man sie sich zu eigen, so ließe sich allenfalls ergänzen, dass sie kein Ende nehmen wollten: die Schlachten, der Krieg.

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