Alexander „Alex“ Megos zählt zu den weltweit besten Felskletterern. Der Erlanger hat viele Routen der höchsten Schwierigkeit begangen, zudem ist Megos zweimaliger Olympiateilnehmer und stand wiederholt bei Weltmeisterschaften und Weltcups in seiner stärksten Disziplin Lead auf dem Podest. Im Interview spricht der 32-Jährige über Essstörungen im Klettern, wie er Olympia erlebt hat und warum es sich lohnt, an seiner Gelassenheit zu arbeiten.
Kletterer über Magersucht„Ich aß gar kein Fett mehr, zählte Kalorien. Irgendwann wog ich nur noch 45 Kilo“
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Alexander Megos, 32, gilt als einer der weltweit besten Felskletterer. Auf seinem Weg dorthin begleiteten ihn allerdings massive Essstörungen. Ein Gespräch über schleichenden Gewichtsverlust, gefährliche Strafen und gute Ernährung.
Interview von Nadine Regel

Bergsteigen:„Wir gehen nicht in die Berge, um zu sterben, sondern um intensiv zu leben“
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