Air Race:Ein Österreicher im Himmel

Hannes Arch nahm zurm ersten Mal an der spektakulären "Formel 1 der Lüfte" teil - und wurde gleich Weltmeister.

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Air Race Abu Dhabi

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Beim Air Race fliegen zwölf Extremsportler in acht Ländern um den Weltmeister-Titel im Kunstfliegen - hier in Abu Dhabi vor spektakulärer Kulisse.

Alle Fotos: Red Bull

Air Race Abu Dhabi

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Einigen Zuschauern wurde es in Abu Dhabi wohl zu heiß: Sie verfolgten das Rennen gekühlten Fußes.

Air Race Abu Dhabi

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Bei den waghalsigen Flugmanövern drückt es die Piloten bei bis zu 400 km/h mit dem elffachen Körpergewicht in den Sitz.

Air Race San Diego

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Auch im kalifornischen Himmel über San Diego zeigten die Piloten ihre Künste.

Air Race San Diego

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Nix für schwache Nerven: der Anflug auf eins der luftgefüllten Richtungstore.

Air Race Detroit

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Viel Platz ist da rechts und links jedenfalls nicht mehr...

Air Race Detroit

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Und auf der anderen Seite des Flusses: Kanada.

Air Race Rotterdam

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Mit Höchstgeschwindigkeit unter der Erasmus-Brücke in Rotterdam hindurch.

Air Race Rotterdam

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Mittlerweile wohl bekannte Flugobjekte: die Maschinen des Air Race.

Air Race London

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Ein spektakulärer Looping, diesmal vor dem Londoner Bankenviertel.

Air Race London

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Moderne Technik über alten Gemäuern - Air Race über London.

Air Race Budapest

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Ansicht des gesamten Parcours, aufgebaut auf der Donau in Budapest.

Air Race Budapest

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Dort findet das Air Race immer am Nationalfeiertag statt - große Kulisse ist garantiert.

Air Race Porto

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Auch über Porto ziehen die Piloten ihre dekorativen Kreise.

Air Race Porto

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Fotografen und Kameramänner müssen nah ran - per Helikopter.

Air Race Perth

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Das Finale der Rennserie findet schon fast traditionell in Perth statt, an Australiens Südwestküste.

Air Race Perth

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Mit einem eleganten Flug vor mehr als 200.000 Zuschauern entlang des River Swan von Perth beendete Paul Bonhomme aus Großbritannien das letzte Rennen der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft auf Platz eins.

Siegerehrung

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Hannes Arch feierte in Perth beim letzten Rennen mit einem dritten Rang seinen souveränen Weltmeistertitel. Der Österreicher hatte zum ersten Mal an der Rennserie teilgenommen.

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