Abfahrt in Kitzbühel:Mutig über die Streif

Man braucht viel Können und viel Mut, um auf der Kitzbüheler Streif bestehen zu können - am Samstag gelang das niemandem besser als dem Schweizer Didier Defago.

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Die "Streif" in Kitzbühel ist eine der traditionsreichsten und eine der schwierigsten Abfahrten der Welt. Und sie erfordert viel fahrerisches Können und viel Mut. Auf einem schmalen Korridor sausen ...

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... die Athleten (hier im Bild der Österreicher Klaus Kröll) über die Mausefalle, die Hausberg-Kante und weitere berühmte Passagen ins Tal, das ...

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... sich zwar während der Fahrt stets vor den Augen der waghalsigen Sportler (hier Michael Walchhofer) befindet, von dem sich die Abfahrer aber besser nicht ablenken lassen sollten. Wenn dann die Fahrt ...

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... überstanden ist, darf man schon einmal tief ausatmen. Wie gefährlich die Streif ist, wurde allen beim Training am Donnerstag klar, als ...

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... der Schweizer Danmiel Albrecht beim Zielsprung in Rücklage geriet, böse stürzte, bewusstlos ins Krankenhaus gebracht wurde und dort ins künstlcihe Koma versetzt werden musste. Beim Rennen am Samstag gab es zwar ...

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... auch den ein oder anderen Sturz, aber sie endeten alle deutlich glimpflicher. Der mit der Nummer drei gestartete Ted Lannning verlor auf der Streif das Gleichgewicht und fand sich bald ...

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... darauf in den Fangnetzen wieder. Mit Verdacht auf Kreuzbandriss musste der Amerikaner ausgeflogen werden, schlimmeres passierte nicht. Am besten meisterte ...

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... die Schwierigkeiten der Strecke der Schweizer Didier Defago, der schon vor einer Woche die Abfahrt in Wengen gewinnen konnte. Im Ziel lag er ...

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... knapp vor den Österreichern Kröll und Walchhofer und ließ sich für seinen "Doppelsieg" Wengen/Kitzbühel feiern.

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