RB Leipzig, VfL Wolfsburg und Co.Ab jetzt offiziell ein Problem des deutschen Fußballs

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Einer von vier 50+1-Konfliktfällen: RB Leipzig, hier Maskottchen Bulli und Mittelfeldspieler Xavi Simons.
Einer von vier 50+1-Konfliktfällen: RB Leipzig, hier Maskottchen Bulli und Mittelfeldspieler Xavi Simons. (Foto: Roger Petzsche/Picture Point LE/Imago)

In seiner gespannt erwarteten Stellungnahme ermahnt das Kartellamt die DFL, die 50+1-Regel bei allen Klubs konsequent anzuwenden. Der Liga stehen scharfe Debatten bevor.

Von Philipp Selldorf

Von „Panik“ in der DFL und den Bundesligaklubs ist am Wochenende gemunkelt worden. In informierten Kreisen erzählte man sich von Schockreaktionen der Klubfunktionäre auf eine Stellungnahme des Bundeskartellamtes zur Prüfung der 50+1-Regel, die das spezielle Betriebsmodell des deutschen Profifußballs in Zweifel ziehe. Richtig an dieser Darstellung ist, dass wegen der besagten Mitteilung der Bonner Aufsichtsbehörde prompt am Montagvormittag eine Sondersitzung des DFL-Präsidiums stattfand.

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